Advertorial

Ab in die Natur: Der Witaquelle-Radweg in den Westlichen Wäldern

Mitmachen, Lernen, Beobachten und Bewegen

Wenn man mittlerweile jeden Baumstamm seiner Stammstrecke mit Namen kennt, dann wird´s höchste Zeit, mal einen Ortswechsel vorzunehmen. Der Witaquelle-Radweg in den Westlichen Wäldern entführt in den malerischen Lebensraum des „Witaquelle“-Bläulings.

Ein möglicher Einstiegspunkt in die Tour wäre an der Kirche in Dietkirch bei Gessertshausen. Dann führt die Strecke gleich zu Beginn direkt durch das Schmuttertal in Richtung Wollishausen. Abwechslung bietet eine Anhöhe zwischen Wollishausen und Reitenbuch mit einem Kunstwerk von LandArt-Künstler Hama Lohrmann. Das Ustersbacher Bräustüble lädt auf einer Rast in Ustersbach zu einer kleinen Verschnaufpause ein. Über Aretsried und Heimberg geht es weiter nach Fischach, wo am Restaurant FeuerWerk mit Barfußpfad perfekt ein Zwischenstopp eingelegt werden kann. Als weniger steil ansteigende Alternative bietet sich in Ustersbach der Weg vorbei an der Feuerwehr Richtung Aretsried an. Von Fischach aus führt die Tour entlang der Bahnlinie der Staudenbahn zurück nach Dietkirch. 

Die perfekte Erfrischung für zwischendurch

„Witaquelle“ – erhältlich in den Varianten prickelnd, sanft und naturell - ist der ideale Durstlöscher auf dem rund 20 km langen „Witaquelle“-Radweg, der auch abgekürzt befahren werden kann. Die Strecke ist wegen der abwechslungsreichen Gestaltung mit elf Stationen auch ideal für Familien mit Kindern ab acht Jahren geeignet. Die Strecke verläuft überwiegend eben auf gekiesten Wegen und Teerstraßen. Den Tourenprospekt zum Download gibt es unter www.naturpark-augsburg.de