BUKO 2018 in Augsburg
Unternehmer und Entscheidungsträger kamen in die Fuggerstadt
Unternehmen in der Region sowie in ganz Deutschland stehen vor zahlreichen Chancen und Herausforderungen, die unter anderem Themen bei der BUKO (Bundeskonferenz) 2018 waren. Vom 13. bis zum 16. September kamen dazu etwa 1.000 Führungskräfte, Unternehmer und Entscheidungsträger aus ganz Deutschland in die Fuggerstadt.
Interessante Themen und renommierte Redner
Die Gäste hatten auf der BUKO Zugang zu zahlreichen Vorträgen rund um Themen wie Change Management, Rhetorik, Führungsstile, Firmennachfolge, ehrbares Unternehmertum oder Verhandlungsführung. Als Highlight-Sprecher trat Sven Gabor Jansky auf, einer der innovativsten Trendforscher in Deutschland.Unternehmen öffnen ihre Türen
Die Zielgruppe der Konferenz waren 25-40-jährige Unternehmer und Führungskräfte, die hochkarätige Redner aus Politik und Wirtschaft zu sehen und hören bekamen. Im Rahmen der Veranstaltung wollten die Wirtschaftsjunioren auch den Wirtschaftsstandort Augsburg präsentieren – als alte Fabrikstadt hat Schwabens Zentrum eine lange Industriegeschichte vorzuweisen. Daher öffneten am BUKO-Wochenende auch zahlreiche Unternehmen ihre Türen für Besucher. Sowohl mittelständische Unternehmen als auch Konzerne wie KUKA, Premium Aerotec oder die Steuerkanzlei HB Plus stellten sich den Konferenzgästen vor, zudem präsentierten sich Aussteller der Region im Konferenzzentrum der IHK Schwaben.Vielzahl an Gelegenheiten zum Netzwerken
Eröffnet wurde die Konferenz durch Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl im Goldenen Saal des Rathauses, weitere Highlights waren der Welcome-Abend im Theater sowie der Gala-Abend im Kongress am Park. Weitere Möglichkeiten zum Networking fanden Gäste auch beim Farewell-Brunch im Mazda Frey Museum und beim bayerisch-schwäbischen Abend am Freitag im Schaller-Festzelt. Zusätzlich gab es eine Kinder-BUKO mit eigenem Programm samt Betreuung, sodass sich die Eltern voll und ganz auf die Inhalte der Konferenz konzentrieren konnten. Rundum zufrieden zeigten sich nach der Veranstaltung auch die beiden Konferenzdirektoren Christoph Domberger und Michael Brandmiller.
