Corona: Impfbetrug in Wemding, mehrere hundert Patienten betroffen
Hausarzt soll Impfungen vorgetäuscht haben
Ein Hausarzt aus Bayern soll mehrere Corona-Schutzimpfungen vorgetäuscht haben und falsche Impfzertifikate ausgestellt haben. Die Kriminalpolizei in Bayern gibt demnächst noch genaueres über den Verdacht preis.
Laut eines Berichts einer Betroffenen Frau soll er beim Verabreichen der Impfung gesagt haben „Wenn ich Sie damit impfe, könnten sie morgen tot sein“ außerdem soll er sie gefragt haben welche Art von Sarg sie gerne hätte. Er reagierte im Allgemeinen sehr skeptisch auf die neuen Impfstoffe. Die Frau lässt sich, zusammen mit den anderen Betroffenen, per Antikörpertest überprüfen, ob sie nun eine wirksame Impfung erhalten hat oder nicht. Dadurch lässt sich ganz leicht nachvollziehen, ob die richtige Covid-Impfung verabreicht wurde oder nicht.
Das Landratsamt veröffentlichte den Namen der Praxis um möglich viele Menschen darauf hinzuweisen und um möglichst viele Bürger testen zu lassen. Patienten deren Ergebnis eine nicht vollständige Impfung vorzeigt wird angeboten eine Impfung vor Ort abzuschließen. Zudem wurde eine Bürgerhotline geschaltet (0906/74443)
Die Praxis ist aus "gesundheitlichen Gründen geschlossen".Der Arzt selbst hat sich bis jetzt noch nicht zu dem Verdacht geäußert.