Ein Zeichen für Gleichberechtigung: Jetzt gibt es auch Ampelfrauen

Klassische Ampelmännchen werden testweise ersetzt

Die Stadt Melbourne will sich für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen einsetzen und führte nun zehn Ampelfrauen ein

Wir kennen sie alle – die klassischen Ampelmännchen, die uns bei roter Farbe die Anweisung geben, die Straße nicht zu überqueren und bei grüner Farbe, voran zu schreiten. Die Stadt Melbourne in Australien setzt nun ein Zeichen für Gleichberechtigung und führte zehn Ampelfrauen ein, die den Fußgängerverkehr testweise für ein Jahr regeln sollen.

Die Idee neben Ampelmännchen auch Ampelfrauen einzusetzen, stammt von der Initiative „The Committee for Melbourne“. Ziel ist es, in Zukunft genauso viele männliche wie weibliche Ampelfiguren in den Fußgängerverkehr einzusetzen. 
Auch in Deutschland wird es in Zukunft auch Ampelfrauen geben. Den Anfang machte bereits die Stadt Leipzig.