Fifty Shades of Grey 3: Lohnt es sich das Finale anzusehen?

Das Warten hat ein Ende

Ab dem 8. Februar strömen die Fans der Filmreihe wieder in die Kinos um den letzten Teil der Romanze zwischen der schüchternen Ana (Dakota Johnson) und dem Firmenchef und Milliardär Christian (Jamie Dornan) zu sehen.

Im Vergleich zu den Vorgängern fällt der dritte Teil mit 105 Minuten deutlich kürzer als Teil eins und zwei aus. Wie zuvor ist „Fifty Shades of Grey 3“ mit einer Altersbeschränkung von 16 Jahren gekennzeichnet. Der Film enthält dieses Mal außerdem noch mehr Erotikszenen. Das dürfte diejenigen Zuschauer freuen, die sich diesbezüglich in den Vorgängerteilen mehr erhofft hatten.

Kurzfassung der Handlung

Im letzten Teil des Erotikstreifens wird geheiratet. Anastasia Steele und Christian Grey geben sich dabei das Ja-Wort. Das Ehepaar verbringt dabei seine Flitterwochen in Europa. Doch die romantische Stimmung wird durch Anas Ex-Chef Jack Hyde (Eric Johnson) getrübt. Jack will wie schon im zweiten Teil Rache an Anastasia nehmen und  versucht alles in seiner Macht stehende, um die beiden auseinanderzubringen. Und dann ist ja da auch noch die Schwangerschaft von Ana.  Ob die Liebe zwischen den Beiden trotz aller Strapazen stand hält erfahrt ihr im letzen Teil „Fifty Shades of Grey 3 – Befreite Lust“.

Der beste Film der Reihe?

Der Film ist definitiv ein krönender Abschluss der Trilogie. Wer von den wenigen Sexszenen der anderen zwei Filme enttäuscht wurde, wird dieses Mal an Liebesspielen verwöhnt. Auch ist die Besetzung sehr prominent bestückt. Sängerin Rita Ora, die zusammen mit Liam Payne ein Lied („For you“) zum Soundtrack beisteuerte,  wird in mehreren Szenen zu sehen sein. Auch Brant Daugherty ("Pretty Little Liars"-Star) und "Teen Wolf"-Schauspieler Tyler Hoechlin sind vertreten