Immobilienbesichtigung im Dschungelcamp
Die Stars müssen jetzt schon hungern
Da in der Vergangenheit immer wieder Beschwerden über die Unterkunft eingingen, vereinbarten Sonja Zietlow und Daniel Hartwich für den zweiten Tag von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ kurzerhand einen Besichtigungstermin für eine Immobilie. Jenny Frankhauser und Matthias Mangiapane waren die Auserwählten, die sich ein Bild davon machen durften.
Bachelorette-Gewinner David Friedrich spricht über die Trennung von Jessica Paszka
„Wenn etwas passt, dann passt es und wenn nicht, dann nicht. Wer ist schuld und wer ist nicht schuld. Tina, irgendwann bist du die ganze Scheiße satt. Am Ende sind doch immer beide schuld. Die Leute sagen immer, du hast gewonnen. Wie ich das Wort hasse, du hast irgendetwas gewonnen. Du kannst – gerade wenn du dich verliebst – nicht irgendetwas gewinnen. Das geht nicht. Ich war der Auserwählte, der Musiker, der ganz viel unterwegs ist mit 50 bis 60 Shows im Jahr. Ich hatte drei Beziehungen in meinen Leben. Jessi war die Vierte, wenn man das so zählen kann. 150, 200 Tage waren wir auf Tour im Jahr. Wenn du vertraust und ehrlich zueinander bist, kriegst du jeden Scheiß hin, egal wo du gerade auf der Welt bist. Ich habe nicht einmal ansatzweise irgendeine Scheiße gemacht. Ich würde nie belügen oder betrügen. Und dann bin ich abgestempelt worden, dass ich nur unterwegs bin. Angeblich ja immer Mädels um einen herum. So ein Schwachsinn“, sagte David im Gespräch mit Tina York, die ihn nach der Trennung von Jessica fragte.Auch Tatjana plauderte aus dem Nähkästchen. Denn bei der gestrigen Verkündung, wer bei der nächsten Dschungelprüfung ran muss, sagte Sonja Zietlow: „16 Monate hast du im Knast gesessen – zu Unrecht. Vielleicht sitzt du hier 16 Tage lang – dann zu Recht“. Ein Satz, der das Gemüt der 46-Jährigen ins Schwanken brachte. Tatjana erzählte daraufhin unter Tränen von dem Mord an ihrem Ex-Mann. „Man muss da doch auch mal mit abschließen. Immer wieder drauf auf die alte Scheiße. Sie hören nicht auf. Du verlierst deinen Mann, kommst in U-Haft, unschuldig. Das ist jetzt 17 Jahre her. Vor vier Jahren haben sie erst die wahren Täter gefunden.“
Nach dem Mord saß die Witwe des getöteten Nürnberger Schönheitschirurgen Franz Gsell sechs Monate in Untersuchungshaft, dann wurde sie 2004 wegen versuchten Versicherungsbetruges und Vortäuschung einer Straftat zu 16 Monaten auf Bewährung verurteilt. Mit dem Mord an ihrem Mann hatte sie aber nichts zutun.
Zur nächsten Prüfung muss wieder Matthias antreten.