KJF: Die Modernisierung des Josefinum geht weiter

Für die Menschen der Region

Mit einem symbolischen ersten Spatenstich mit Staatministerin Melanie Huml und weiteren Ehrengästen wurde der Startschuss für den Bau eines neuen Krankenhausflügels gegeben. Seit Jahren wird das Haus grundlegend auf den Stand der Zeit gebracht, nicht nur baulich, sondern auch organisatorisch.

Als Bauherr investiert die KJF in diesem Bauabschnitt rund 60 Millionen Euro, der Freistaat unterstützt dies mit einer Förderung in Höhe von rund 30 Millionen Euro. Die Planungen sehen vor, dass dieser sogenannte dritte Bauabschnitt in etwa drei Jahren fertig sein soll. Ein weiterer vierter und letzter Bauabschnitt ist in Vorbereitung.

KJF-Vorstandschef Markus Mayer bedankte sich bei der Ministerin dafür, dass sie die katholischen Kliniken mit dem von ihnen gelebten christlichen Menschenbild sehr schätzt. Die Ministerin selbst zeigte sich erfreut über den Fortschritt der Bauarbeiten und verwies darauf, dass der Namenspatron des Josefinum, der Heilige Josef, selber Zimmermann und Baumeister war. "Der hätte sein Wohlgefallen daran", so Huml schmunzelnd. Sie äußerte sich sehr beeindruckt und lobend über die KJF Fachklinik Josefinum, aber auch über den Klinikträger KJF. "Sie sind in vielen Bereichen Vorreiter", sagte die Ministerin. Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl würdigte die "herausragende Rolle", die das Josefinum in der Krankenhauslandschaft der Region habe.