ratiopharm ulm trifft am Samstag auf RASTA Vechta
Fokussiert nach Vechta
ratiopharm ulm trifft am Samstag (Tipoff 18.00 Uhr) bei RASTA Vechta auf ein Team, das seit acht Spielen nicht mehr gewonnen hat und einen Sieg herbeisehnt.
Verstärkt hat sich RASTA unterdessen mit einem Spieler, den Ulmer Fans noch aus vergangenen Tagen kennen. Edgar Sosa, der in der Saison 2013/14 im Trikot von ratiopharm ulm auflief, wurde in der Länderspielpause von Vechta verpflichtet und legte in seinem ersten Spiel gegen Bonn prompt 30 Punkte auf. Und auch gegen München war der 33-Jährige mit 24 Punkten Topscorer seines Teams. „Sein starker Auftakt wundert mich nicht“, sagt Sportdirektor Thorsten Leibenath. „Eddy war auch hier bei uns ein beeindruckender Spieler mit starken Fähigkeiten. Ich freue mich sehr, dass er wieder in der BBL ist, bin vor dem Spiel am Samstag aber natürlich auch gewarnt.“
Dass die Ulmer die Partie im Norden keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen sollten, zeigt auch das Hinspiel: Beim knappen Heimerfolg im Dezember versenkte Dylan Osetkowski erst 2,6 Sekunden vor Schluss den entscheidenden Freiwurf, der seinem Team den finalen 74:73-Vorsprung einbrachte. „Wenn man solche Spiele nicht mit dem Maximum an Fokus und Intensität angeht, können sie schnell verloren gehen“, weiß Leibenath.
O-Ton:
Jaka Lakovic:
„Die Partie am Samstag wird mit Sicherheit keine leichte Aufgabe. Vechta spielt solide, was sie zuletzt gegen Bonn und Bayern bewiesen haben. Ihr Spiel ist sehr kampfbetont und sie stehen natürlich auch unter Handlungsdruck. Wenn wir gewinnen wollen, müssen wir alles abrufen.“
Thorsten Leibenath:
„Sein starker Auftakt für Vechta wundert mich nicht. Eddy war auch hier bei uns ein beeindruckender Spieler mit starken Fähigkeiten. Ich freue mich sehr, dass er wieder in der BBL ist, bin vor dem Spiel am Samstag aber natürlich auch gewarnt. Wenn man solche Spiele nicht mit dem Maximum an Fokus und Intensität angeht, können sie schnell verloren gehen.“