Viele Läufer beim 12.Einsteinmarathon

Noch nie so viele Läufer haben ihren inneren Schweinehund beiseite gelegt und sind zum Einstein-Marathon nach Ulm aufgebrochen.

Der Einstein-Marathon ist ein Volksfest des Sports – mit dieser Definition hat der Moderator auf der Münsterplatz-Bühne nicht ganz unrecht. 

Noch nie sind so viel Läufer und Läuferinnen zum Einstein-Marathon nach Ulm gekommen und konnten in der jeweiligen Wunschkategorie des Sportes starten. Ob per Fuß oder mit den Rad, vom Marathon über den Halbmarathon bis hin zum Staffellauf oder auf Rollen zum Inline-Halbmarathon. Vor allem auch die kürzeren Distanzen von 10 oder 5 km sind bei den Läufern sehr gut angekommen. Egal aber für welchen Lauf man sich entschied war die Unterhaltung durch Bands und die anfeuernden Zuschauer sicher. Rund 1600 Helfer kümmerten sich um einen reibungslosen Ablauf - von der Straßensperrung bis hin zum Wasserdienst. Die Läufer sind auf ihren Strecken immer wieder von den Versorgungsdiensten mit Bananen, Power-Riegeln und isotonischen Getränken versorgt worden. Durch die vielen weißen Plastikbecher konnte man die Versorgungsstationen von Weitem erkennen. Die Streckenführung war aufgrund der vielen Baustellen in Ulm eine komplett Neue, bei der der schnellste Mann mit der Zeit 02:36:03 Ire Clive Brown und die schnellste Frau mit 03:08:47 Caroline Kopp war.