Was tut sich neues in Sachen Sportzentrum am alten Donaubad?

Bei einem Pressegespräch äußerte sich der BBU’01 Vorstand

Andreas Oettle beantwortete sämtliche Fragen und gab einen Ausblick.

Die Resonanz war beeindruckend. Ähnlich wie die Trainingshallen der BBU ’01 Nachwuchsabteilung seit Jahren zu klein sind, war auch das Platzangebot im Presseraum der BBU ’01 Geschäftsstelle am Dienstagnachmittag überschaubar. Der OrangeCampus bewegt die Menschen. Nicht nur zukünftig in seinen Sporthallen oder im Outdoor-Sportpark, sondern schon jetzt in Form der Medien. Deshalb nahm sich BBU ’01 Vorstand Andreas Oettel viel Zeit für das Interesse der Journalisten. Bevor der Familienvater, der den Vorstandsposten im Verein neben seiner hauptamtlichen Aufgabe als Geschäftsführer der Ulmer Basketballer ehrenamtlich ausfüllt, auf unterschiedlichste Fragen einging, wartete er mit einer positiven Meldung auf. Nämlich mit der, dass rund drei Jahre nach Beginn der Planungen für den OrangeCampus nun auch ein „uneingeschränkt genehmigter Bebauungsplan“ für das bereits gerodete Gelände am alten Donaubad vorliegt.
Damit kann das Projekt, das Oettel mit einem Volumen von 22 Millionen Euro brutto beziffert, in die nächste, konkretere Phase gehen.
Den noch offenen Punkten „Zuschüsse durch die Städte Ulm & Neu-Ulm“, sowie die „Erbbaurechtsthematik“ äußerte sich Oettel optimistisch. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und stehen in ständigem Dialog mit den entsprechenden Stellen.“ Neben „positiven Signalen aus den Fraktionen“, kann sich Oettel auch auf eine breite Unterstützung im Verein verlassen.