Bei seinen Auftritten unter dem Künstlernamen Maddin pflegt Martin Schneider ein manieriertes Hessisch zu sprechen. Die gedehnt ausgesprochenen und eigenwillig betonten Laute sind eine Karikierung des Dialekts und des hessischen Idioms. „Aschebeschä“ (mit stimmhaftem "sch", für: Aschenbecher) ist auch durch Schneider weiter zum geflügelten Wort geworden. Seine äußeren Markenzeichen sind seine besonders ausgeprägte Gesichtsform und Mundwerk. Am 17. Dezember 2011 trat Schneider bei der 20. Ausgabe des Arosa Humor-Festivals auf.