Kinder-Fahrradanhänger im Test: Thule, Croozer oder Qeridoo? Wer schneidet am besten ab?

Croozer Kid Plus For 1: Der Mittelklassewagen für Familien

Positiv:
+ großzügiger Kofferraum
+ Buggy und Joggerset im Preis inbegriffen
+ Kupplung am Fahrrad abschließbar
+ überdurchschnittliches Garantieversprechen
+ hilfreiche LED Sensorlichter am Schiebegriff
+ wenig Eigengewicht und hohe Zuladung möglich
Negativ:
- Keine Handbremse vorhanden, daher kein Inline-Skaten möglich
- Schiebebügel nur in der Länge zu verändern, nicht klappbar
- Neigungswinkel des Sitzes nicht zu verändern

Thule Chariot Sport 1: der Begleiter für lange Fahrten

Positiv:
+ Handscheibenbremsen bereits montiert
+ Mitführen der Einzelteile am Wagen möglich
+ geringes Eigengewicht
+ verstellbarer Liegesitz
+ einstellbare Federung
Negativ:
- Handhabung bei Verstellen und Einklappen des Wagens sperrig
- Hoher Preis
- Hohe Kosten für nicht beiliegendes Zubehör (Joggerset nicht im Lieferumfang)
- Mageres Garantieversprechen für den Rahmen ohne zusätzliche Registrierung
- Kein durchgängiger Sonnenschutz
- Wenig Lenkkontrolle durch mittige Positionierung der Bremse

Qeridoo Kidgoo1 Sport: Der Preis liefert Qualität

Positiv:
+ große Fahrgastzelle
+ Buggyräder festellbar
+ Joggen und Inline-Skaten dank Handbremse möglich
+ schmale Durchfahrtsbreite
+ komfortables Sitzsystem
+ 3 in 1 Verdeck
+ überdurchschnittliches Garantieversprechen
Negativ:
- Hohes Eigenwicht
- Handschreibenbremse muss selbst montiert werden