FCA überrascht Neugeborene

Nach der Gründung des FCA-MiniClubs möchte der FCA diesen nun mit Leben füllen. Daher begrüßt der FCA ab sofort alle Neugeborenen der Stadt Augsburg und des Landkreises mit einem besonderen FCA-Willkommenspaket. Alle Kinder, die im Josefinum Augsburg, dem Zentralklinikum Augsburg sowie den Wertachkliniken Bobingen und Schwabmünchen geboren werden, erhalten diese kleine Aufmerksamkeit.

Im Willkommenspaket enthalten sind unter anderem ein FCA-Schnuller sowie eine FCA-Messlatte, an der Eltern die rasante Entwicklung ihrer Liebsten auf spielerische Weise mit hautnahem Bezug zum FCA verfolgen und festhalten können. Bernd Lechner, Gesamtleiter des Josefinum, nannte das Willkommenspaket "ein schönes Geschenk, an dem die Eltern sicher viel Freude haben werden." Das Josefinum, ein Krankenhaus der Katholischen Jugendfürsorge, zählt zu den zehn größten Entbindungskliniken in Deutschlandund war so für den Startschuss der FCA-Aktion bestens geeignet.
Das erste Willkommenspaket wurde jetzt im Josefinum von den FCA-Profis Tobias Werner und Ragnar Klavan an Familie Bonilha überreicht, die sich am 16. März über die Geburt ihrer Tochter Carolina freuen konnten. Mutter Susanne und Vater André waren von dem Überraschungsbesuch der FCA-Profis begeistert, denn beide sind leidenschaftliche FCA-Fans und Dauerkartenbesitzer.
Auch Tobias Werner und Ragnar Klavan, deren Kinder ebenfalls in Augsburg geboren wurden und die in Kürze ihr jeweils zweites Kind erwarten, finden diese FCA-Aktion großartig. „Die Willkommenspakete sind eine tolle Überraschung für die Kinder und deren Eltern.
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Wenn der FCA so den ersten Bezug zum Verein aufbauen kann und die Kinder sich durch den FCA-MiniClub für den FCA begeistern, bin ich mir sicher, dass auch zukünftig die Stimmung in unserer SGL arena so großartig sein wird, weil der Fan-Nachwuchs da ist. Diese Kids sind schließlich die FCA-Fans von morgen“, sagt Tobias Werner. „Vielleicht schafft es einer dieser Kinder aber auch auf den Rasen der SGL arena und wird der Profi von morgen“, ergänzt Ragnar Klavan.