Kuratorium der Stiftung Bunter Kreis stellt sich neu auf
Wertvolle Unterstützung für Familien mit chronisch, krebs- und schwerstkranken Kindern
Generationenwechsel bei der Stiftung Bunter Kreis: Nach über 30-jährigem Engagement scheiden langjährige Kuratoriumsmitglieder, darunter auch Gründungsmitglieder, aus dem Ehrenamt aus. Mit Lucia Haindl, Michael Lupbrand, Kriszinta Somodi, Ulrike Seegers und Michael Püschel als neue Kuratoriumsmitglieder bekommt die Stiftung wertvolle Unterstützung. Das Gremium steht dem Stiftungsvorstand in beratender Funktion zur Seite. Mit den Neuzugängen gehören dem Kuratorium derzeit elf Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Gesellschaft, aus Medizin und Recht an. Sie alle helfen dabei, die Arbeit des Bunten Kreises für Familien mit chronisch, krebs- und schwerstkranken Kindern weiterzuführen und neue Projekte voranzutreiben.
Angelika Lang, Vorstand der Stiftung Bunter Kreis, freut sich über die Verstärkung des Kuratoriums: „Wir heißen die neuen Kuratoriumsmitgliederinnen und –mitglieder herzlich willkommen und danken ihnen für die Bereitschaft, unsere Arbeit mit ihrer Expertise und ihrem persönlichen Erfahrungsschatz zu bereichern. Ebenso danken wir den ehemaligen Mitgliedern für ihre wertvolle und wichtige Unterstützung im Kuratorium und nicht zuletzt für ihre Initiative zur Gründung des Bunten Kreises. Neben Cornelia Spilger scheiden die Gründungmitglieder Horst Erhardt, Marie-Luise Pachmann-Priller und Dr. Friedrich Porz auf eigenem Wunsch aus dem Kuratorium aus. Wieder berufen wurden im Kuratorium Martina Bischoff, Marina Fladerer, Norbert Kugler, Andres Santiago, Andreas Podeswik und Hans-Peter Pleitner als Kuratoriumsvorsitzender. Die Neu- bzw. Wiederberufung der Kuratoriumsmitglieder erfolgt für die Dauer der kommenden sieben Jahre
Die Stiftung Bunter Kreis ist 2010 aus dem im Jahr 1994 gegründeten Verein zur Familiennachsorge Bunter Kreis e.V. hervorgegangen. In seinem über 30-jährigen Bestehen ist der Bunte Kreis zu einer in der Region Bayerisch-Schwaben bedeutenden Einrichtung mit vier Standorten gewachsen. Mit einem umfassenden Hilfsangebot begleiten die rund 180 Mitarbeitenden in Augsburg, Stadtbergen, Memmingen und Kempten jährlich über 2.500 Familien. Eine funktionsfähige Struktur, verlässliche Kontrollgremien sowie eine starke Vernetzung sind dabei Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche Begleitung von schwerstkranken Kindern, Jugendlichen und deren Familien.







