AEV-Nachwuchs erhält erneut fünf Sterne
Augsburg erneut mit Bestnoten
Die Nachwuchsarbeit des Ausgburger Eislaufvereins e.V. wurde zum vierten Mal in Folge mit dem Maximum von 5 Sternen ausgezeichnet.
Nachwuchsbewertung der deutschen Eishockeyteams
Das Programm bewertet die Nachwuchsarbeit der Clubs und Vereine. Die vorhandenen Eiszeiten für Nachwuchsspieler und deren Vor-Ort-Betreuung durch qualifizierte, hauptamtliche Trainer sind unter anderem Kriterien für die Bewertung. Das Programm ist ein Hauptelement des DEB-Sportkonzepts POWERPLAY26. Am „Fünf Sterne Nachwuchsprogramms“ beteiligen sich der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB), die Deutsche Eishockey Liga (DEL) und die ESBG Eishockeybetriebsgesellschaft (DEL2). Neun der 14 DEL-Clubs haben es geschafft in der Saison 2018-19 mit fünf Sternen bewertet zu werden.17 von 52 Vereinen erhielten 5 Sterne
Aus der DEL erhielten die Eisbären Berlin, Krefeld Pinguine, Iserlohn Roosters, Kölner Haie, Adler Mannheim, Schwenninger Wild Wings, Düsseldorfer EG und der ERC Ingolstadt neben dem AEV die „Fünf Sterne“-Auszeichnung. Die Dresdner Eislöwen aus der DEL2, sowie der EV Landshut und der EV Regensburg aus der Oberliga Süd bekamen ebenfalls die Höchstwertung. An der Zertifizierung nahmen alle 52 Vereine der drei höchsten deutschen Spielklassen teil. Mit dem EV Füssen, Landsberg, MERC Mannheim, Chemnitz und HSV Hamburg wurden fünf Nachwuchsvereine des DEB ebenso ausgezeichnet.Wolfgang Renner ist stolz aus die Nachwuchsarbeit
„Wir sind sehr stolz, dass wir mit unserem aufwendigen Nachwuchsprogramm erneut alle fünf Sterne erreichen konnten. Mein Dank gilt allen, die zu dieser neuerlichen Auszeichnung beigetragen haben. Allen voran natürlich unsere hochqualifizierten Trainer und die vielen ehrenamtlichen Helfer, die allesamt großartige Arbeit leisten. Erwähnen möchte ich aber auch die Stadt Augsburg und die Augsburger Panther, die uns nach Kräften auf unserem Weg unterstützen. Nur wenn alle Hand in Hand zusammenarbeiten, lässt sich Nachwuchsarbeit auf diesem Niveau betreiben“, äußert sich AEV- Präsident Wolfgang Renner zur Bewertung.
