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Die Witaquelle aus dem Augsburger Land ist das Wasser für die ganze Familie

Das Mineralwasser aus der Region

Es ist erfreulich, dass man in Bayern das Wasser aus dem Wasserhahn trinken kann – und das bedenkenlos, sofern das Trinkwasser nicht erst aufwändig aufbereitet wurde oder Leitungen aus verzinktem Metall bestehen oder der hauseigene Wasserhahn verchromt ist.

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Bild: Witaquelle
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Dann besteht die Gefahr, dass schädliche Substanzen in das Trinkwasser übergehen. Das bleibt im Normalfall unentdeckt, da das Trinkwasser ja nicht beim Endverbraucher kontrolliert wird.

Mineralwasser hingegen muss aus einem besonders geschützten Wasservorkommen stammen und von natürlicher Reinheit sein. Dies wird in aufwändigen Verfahren von unabhängigen Instituten kontrolliert. Dabei wird nicht nur am Brunnen selbst, sondern es wird auch das Wasser in der Flasche monatlich getestet. Und auch zum DLG-Qualitätstest wird die Witaquelle jährlich eingereicht - mit Erfolg! „Allein in den vergangenen 30 Tagen haben wir die Witaquelle auf 132 verschiedene, mögliche Verunreinigungen untersuchen lassen - ohne Befund. Das beruhigt einen natürlich“, so Stephanie Schmid, Inhaberin und Geschäftsführerin der Ustersbacher Brauerei, die seit 2012 mit der Witaquelle ein echtes regionales Mineralwasser aus dem Augsburger Land anbietet. 

Das Wasser aus der 140 m tiefen Witaquelle wird auch zum Brauen der vielfach prämierten Ustersbacher Bierspezialitäten und für die Herstellung der hauseigenen Limonaden der Marken Wita und flumi und verwendet.

Die Wasserleitung vom Ursprungsort der Witaquelle bis zum Ort der Abfüllung ist übrigens keine 300 m lang und wird regelmäßig in Stufenkontrollen untersucht. Beste Voraussetzungen also für einen unbeschwerten Wassergenuss.

Der Witaquelle-Radweg im Augsburger Land bietet viele Informationen.