Neujahrsempfang der IHK Ulm u. Bodensee-Oberschwaben
Mitglieder aus zwei starken Wirtschaftsräumen waren nach Weingarten geladen
Ein Stelldichein der Wirtschaftsvertreter zweier bedeutender Regionen in zwangloser Atmosphäre. Im Kultur- und Kongresszentrum Weingarten wurde das Wirtschaftsjahr 2024, unter den noch immer nicht idealen Bedingungen unserer Zeit, eingeläutet.
Nach der Zwangspause durch die, inzwischen überstandene Pandemie, war das Interesse groß und somit fanden geschätzt etwa 700 Gäste zum Empfang.
Begrüßt wurden die Gäste durch den Präsidenten der IHK Bodensee-Oberschwaben, Martin Buck. Mit seiner stellenweise launigen Rede, bei der er es nicht versäumte Zukunftsprobleme der Wirtschaft auch in einer Überregulierung darzustellen und dies durch fünf anschauliche Beispiele darzulegen, erntete er einige Schmunzler aber vor Allem auch viel Zwischenapplaus.
Haupt- und Gastredner des Abends war Martin Schulz, noch im Gedächtnis der Meisten als EU Parlamentspräsident a.D und Kanzlerkandidat der SPD 2017. Der überzeugte Europäer wusste die richtigen Antworten und schloss sinngemäß:
Das friedliche Miteinander in Europa. das die EU garantiert ist Alles denn ohne Frieden ist Alles nichts.
Schließlich richtete der Präsident der IHK Ulm, Dr. Jan Stefan Roell, das Schlusswort an die Zuhörer im Saal und bat an die reichlich gedeckten Buffettische zum obligatorischen Netzwerken und allgemeinen Gesprächsrunden.
Für eine wundervolle musikalische Untermalung sorgte die Band Candlerock mit ihrer stimmgewaltigen Sängerin.
Ausführlicher Bericht in der nächsten Ulmer Ausgabe unseres Magazins.