Oberbürgermeister Martin Ansbacher besucht Abteilung Soziales
Im Mittelpunkt standen die Wohnungsnotfallhilfe, Altenhilfe, frühkindliche Förderung und Eingliederungshilfe. Angesichts steigender Fallzahlen bei Wohnungsverlusten wurden Wege diskutiert, wie die Stadt gemeinsam mit sozialen Trägern und der Wohnungswirtschaft betroffene Menschen noch gezielter unterstützen kann, insbesondere Alleinerziehende und ältere Menschen. Ziel bleibt, Seniorinnen und Senioren ein Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen, unterstützt durch Quartiersangebote wie Nachbarschaftshilfe oder das Projekt „Einzelhelfer“.
Auch in der Altenhilfe setzen die Teams zunehmend auf präventive Angebote und quartiersnahe Strukturen. So wollen sie den wachsenden Unterstützungsbedarf auffangen und dem Fachkräftemangel nachhaltig begegnen.
Beim Familienstärkenden Dienst informierte sich Ansbacher über den Einsatz von Heilpädagoginnen in Kindertagesstätten, die durch frühe Förderung und individuelle Begleitung die Entwicklungschancen von Kindern deutlich verbessern. Abschließend erhielt er Einblicke in Projekte der Eingliederungshilfe, die Teilhabe erfahrbar machen und Inklusion stärken.
Oberbürgermeister Martin Ansbacher dankte den Mitarbeitenden für ihr Engagement: „Die Abteilung Soziales leistet mit ihrer bürgernahen und offenen Arbeit einen unverzichtbaren Beitrag für den Zusammenhalt in unserer Stadt. Mit Fachwissen, Empathie und neuen Ideen wird hier täglich daran gearbeitet, dass in Ulm Teilhabe und Unterstützung für alle Menschen möglich bleiben.“






