„Ustersbacher Landbier – naturtrüber Zwickel“ jetzt auch in der Flasche erhältlich
In der Gastronomie seit Jahren beliebt und jetzt auch in der Flasche erhältlich ist das „Ustersbacher Landbier“: Ein hell eingebrautes, untergäriges Bier, kaltvergoren und unfiltriert abgefüllt - ein klassisches Zwickelbier also. Es enthält alle wertvollen Mineralstoffe und Vitamine der Bierhefe.
Direkte unfiltrierte Kellerabfüllung und milder Geschmack machen Lust auf Bier
Die Ustersbacher Erfolgsbraumeister, die bei den letzten DLG-Biertests wieder etliche Goldmedaillen erhalten haben, beweisen auch beim Ustersbacher Landbier wieder größte Sorgfalt. Das beginnt schon beim Rohstoffeinkauf. Es sind nur wenige Gerstensorten, die dem Anspruch von Braumeister Wolfgang Dahnke genügen: „Mit dem Ziel, nur Biere höchster Qualität zu brauen, dürfen wir beim Rohstoffeinkauf keinen Kompromiss eingehen. Die Braugerstenbauern in der Region wissen das und bauen genau die Getreidesorten an, die wir für unsere Biere benötigen.“Ein Bier muss immer perfekt schmecken
Wolfgang Prestele, Leiter der Qualitätssicherung in der Ustersbacher Privatbrauerei, fügt hinzu: „Anders als beim Wein gibt´s bei Bier keine Zugeständnisse hinsichtlich eines guten oder auch mal schwierigen Jahrganges. Ein Bier muss immer perfekt schmecken – und genau das ist die Kunst des Bierbrauens, oder vielmehr des Bierbrauers!“Zwickelbier jetzt auch in der Flasche erhältlich
Bisher gab es das Ustersbacher Zwickelbier ausschließlich im Fass. Es wurde direkt im Gär- Lagerkeller von Hand in Fässer abgefüllt und daher nur in Gaststätten oder bei Veranstaltungen mit Fassbieranstich ausgeschenkt. Die steigende Nachfrage nach Zwickelbier – auch Kellerbier genannt – führte dazu, dass die Ustersbacher ihr Zwickelbier jetzt auch in Flaschen abfüllen. Verkaufsleiter Wolff-Ullrich Hoppert, selbst gelernter Braumeister, erwartete die erste Abfüllung mit Spannung und sicherte sich auch gleich die ersten Flaschen. Sein Fazit: „Schmeckt wirklich lecker, mild und bekömmlich. Genauso hab ich‘s mir gewünscht!“Doch woher kommt der Name „Zwickelbier“? Ein sogenannter „Zwickelschlüssel“ ist ein spezieller Schlüssel mit dreieckiger Öffnung, mit dem ein Bierhahn am Bierlagertank geöffnet werden kann, um vor der Filtration eine Probe zur Verkostung zu entnehmen. Klar also, dass Zwickelschlüssel zwar begehrt sind, doch nur einem kleinen Personenkreis in der Brauerei vorbehalten sind. Früher wurde Bier noch fast ausschließlich unfiltriert und in Fässern ausgeschenkt. Aus dieser Zeit stammt auch das Bild von Brauereibesitzer Adolf Schmid, Jahrgang 1903, das das Etikett des „Ustersbacher Landbiers“ ziert. Im Hintergrund erkennbar ist die Annakapelle, die heute noch westlich von Ustersbach mitten im Feld steht. „Ein kleiner Blick ins Ustersbacher Land“, so Brauereichefin Stephanie Schmid, selbst in 13. Generation im Familienbetrieb aktiv. „Wir bringen Feines vom Land direkt aus der Natur auf Ihren Tisch – ob auf dem Land oder in der Stadt. Für mich muss ein Bier so schmecken, dass man gerne noch ein zweites trinkt – und das trifft beim Zwickelbier absolut zu. Es ist süffig, bekömmlich und mit einem Alkoholgehalt von 5,1% vol. auch ein perfektes Sommerbier.“
Dass für das Ustersbacher Landbier, wie für alle Getränke aus der Ustersbacher Brauerei nur das hochwertige und reine Mineralwasser der brauereieigenen, 140 Meter tiefen „Witaquelle“ verwendet wird, versteht sich von selbst.
Zur Einführung gibt’s ein Gewinnspiel mit wertvollen Preisen: So kann man - im Falle man gewinnt - unterwegs das neue Landbier gut im stabilen Deuter-Rucksack transportieren und sich lässig auf einem Regiestuhl aus Buchenholz seinem Landbier widmen.
Weitere Informationen dazu gibt’s in den Getränkeabteilungen oder unter www.ustersbacher.com
Das zeichnet das Ustersbacher Landbier aus:
- unfiltriert, naturtrüb mit ernährungsphysiologisch wertvollen Inhaltsstoffen
- milder, feinwürziger Geschmack
- wenig Kohlensäure
- gut bekömmlich
- gebraut mit dem Mineralwasser der Witaquelle
- erhältlich in der 0,5l und in der 0,33l-Flasche sowie im Fass