Wie plant man seinen Schuhkauf am Black Friday, um wirklich Geld zu sparen und zeitlose Klassiker zu ergattern?
Der nächste Black Friday steht mal wieder vor der Tür. Auch im Segment Schuhe haben viele Verkäufer für diese Tage Reduzierungen geplant, die sich wirklich lohnen können. Hier ein Überblick, wie das Schuhshopping am Freitag gelingt und wie sich dabei optimal viel sparen lässt.
Trendmodell oder Klassiker: Welche Schuhe sollen es sein?
Ob passend zum aktuellsten Trend oder doch lieber Klassiker, die einfach immer passen – für den nächsten Schuhkauf setzt jeder auf einen anderen Geschmack. Damit im Eifer des Gefechts bei den Friday Deals nicht zu viel Budget draufgeht, sollte man sich gut überlegen, was ungefähr in den Warenkorb darf. Soll es die komplette Schuhausstattung für das nächste Jahr sein oder nur ein Paar der absoluten Lieblingsschuhe, die einem sonst zu teuer erscheinen? Je nach verfügbarem Budget kann man sich hier klar überlegen, wie viele Schuhpaare es am Ende wirklich sein sollen.Tipp: Grundsätzlich sollte man sich vorher überlegen, was wirklich notwendig ist und sich ein festes Limit setzen – das schützt vor sinnlosen Fehlkäufen. Statt auf die aktuellsten Schuhtrends zu setzen, kann es außerdem sinnvoller sein, lieber ein paar Klassiker zu kaufen, die nicht nur eine Saison getragen und dann aussortiert werden.
Wie funktioniert der Kauf am Black Friday stressfrei?
Wer clever ist, plant seine Einkäufe für den Black Friday schon vorab. In vielen Shops lassen sich Wunschmodelle markieren oder auf eine Einkaufsliste setzen. So braucht man diese nur noch in den Warenkorb zu legen und muss nicht mehr stundenlang recherchieren. Das spart Zeit und Nerven, beugt aber auch impulsiven Käufen vor, die nach dem Black Friday möglicherweise zu unnötigen Retouren führen.Ebenfalls hilfreich kann es sein, sich vorab zu den Preisen zu informieren. Nur so erkennt man am Black Friday echte Schnäppchenkracher, die wirklich deutlich günstiger als sonst zu erhalten sind. Ist der „Deal“ wirklich ein Deal oder will der Verkäufer einfach nur Auslaufmodelle zu einem leicht reduzierten Preis loswerden?
Langlebige Klassiker, die für Qualität stehen, gibt es oft von namhaften Markenherstellern. Auch hier lohnt sich vorab eine kleine Recherche (z. B. Lesen von Kundenbewertungen), welche Schuhe als wirklich empfehlenswert gelten oder vielleicht doch eher Ladenhüter sind. Merkmale wie Echtleder, vegane Alternativen, Sohlenqualität, aber auch Haltbarkeit und Passform spielen bei der Vorabauswahl eine Rolle.
Wie am besten starten am Tag X?
Wer ein bestimmtes Paar Schuhe unbedingt haben will, sollte mit dem Kauf am Freitag nicht bis abends warten. Besonders begehrte Schuhe, die stark reduziert sind, gibt es dann vielleicht in der Wunschgröße nicht mehr. Hier gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm.Liegen die Wunschschuhe im Warenkorb, kann man noch prüfen, ob es für den Einkauf möglicherweise noch Extrarabatte und Payback-Systeme gibt. Oder, ob man vielleicht auch bei den Versandkosten sparen kann, indem man den Mindestbestellwert einhält. Ganz wichtig: Die vorab recherchierte Liste möglichst konsequent einhalten und nicht noch viele Spontankäufe tätigen, die vielleicht gar keine echten Schnäppchen sind.




