DAK-Beschäftigte spenden rund 2.170 Euro an den Bunten Kreis

Krankenkasse unterstützt soziale Projekte mit der Restcent-Aktion

Augsburg, 12.12.2023 – Viele kleine Cents können eine große Hilfe werden: Mit einer Spende in Höhe von 2.169,68 Euro unterstützen Beschäftigte der DAK-Gesundheit die Arbeit des Bunten Kreises in Augsburg. Das Geld stammt aus der bundesweiten Mitarbeiteraktion „Nullkommaviel – Spend‘ deinen Cent“. Die Teilnehmer*innen verzichten dabei auf die Centbeträge hinter dem Komma ihrer Gehaltsabrechnung und spenden diese. Jeden Monat erhält eine andere Hilfsorganisation die gesammelten Restcent-Beträge.

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(vlnr).Sabine Bauer (DAK Augsburg) und Brigitte Haugeneder (DAK-Geschäftsgebiet Süd) übergeben den symbolischen Spendenscheck an Jacqueline Gräubig (Bunter Kreis)Bild: Bunter Kreis
„Jede und jeder Einzelne verzichtet nur auf ein paar Cent pro Monat. Das tut nicht weh“, sagt Sabine Bauer, Leiterin der DAK in Augsburg. Doch summieren sich diese Cents zu einer beachtlichen Summe. „Wir wollen mit der Aktion das Solidarprinzip im Kleinen leben, das unsere Krankenkasse im Großen ausmacht. Aus vielen kleinen Spenden kann so am Ende eine große Hilfe werden“, so Bauer. Rund 7.300 aktuelle und ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DAK-Gesundheit beteiligen sich an der gemeinnützigen Aktion.
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Das Besondere: Sie können mitentscheiden, wer von der Spendenaktion profitieren soll. „Wer mitmacht, kann auch selbst einen Spendenvorschlag einreichen“, sagt das Jurymitglied Brigitte Haugeneder aus dem DAK-Geschäftsgebiet Süd. In welches Hilfsprojekt das Geld letztlich fließt, entscheidet eine sechsköpfige Jury. Seit dem Start der Restcent-Aktion am 1. November 2014 wurden insgesamt über 450.000 Euro gesammelt.
„Wir freuen uns sehr, dass der Bunte Kreis bei der DAK-Mitarbeiteraktion vorgeschlagen und von der Jury gewählt wurde – und bedanken uns auch im Namen der betroffenen Familien für die Spende“, sagt Jacqueline Gräubig vom Bunten Kreis bei der Übergabe des symbolischen Spendenschecks. „Nur dank unserer Spenderinnen und Spender können wir die so dringend notwendigen Hilfsangebote für die Familien mit schwerstkranken Kindern leisten.“