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Eine immergrüne Hecke aus Lebensbäumen anlegen

Nicht nur ein Sicht- und Windschutz

Die meisten Grundstücksbesitzer wünschen sich eine sichtbare Begrenzung ihres Anwesens. Einige bevorzugen Zäune. Die meisten von ihnen wünschen sich aber eine schöne Hecke, weil es sich dabei um eine natürlich wachsende Begrenzung handelt. Sie bietet einen guten Windschutz und auch einen hervorragenden Schutz vor neugierigen Blicken der Nachbarn oder vorbeigehenden Passanten. Besonders gut eignen sich Lebensbäume als Heckenpflanzen.

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Bild: AdobeStock_482711913_Victor

Lebensbäume zur Hecke pflanzen

Es gibt verschiedene Arten von Lebensbäumen. Als Hecke lässt sich der Lebensbaum Atrovirens hervorragend pflanzen. Dieser ist für seine hohe Flexibilität und Widerstandsfähigkeit bekannt. Er übersteht tiefe Temperaturen von unter -20 Grad Celsius. Zudem stellt er keine hohen Ansprüche an den Standort. Er wächst auf leichten sandigen Böden genauso gut wie auf schweren lehmhaltigen Böden. Der Lebensbaum Atrovirens wächst in jedem Jahr etwa 30 Zentimeter. Deshalb erzielt die Hecke schon nach kurzer Zeit ihre gewünschte Höhe. Da dieser besondere Lebensbaum auch im Winter immergrün bleibt, bietet eine Hecke aus diesen Pflanzen einen angenehmen Windschutz. Deshalb dient eine solche Hecke auch zahlreichen Vögeln als Unterschlupf. Im Frühjahr bauen verschiedene Singvögel ihre Nester in der Hecke.

Hecken- und Solitärpflanze Occidentalis Smaragd

Als weitere interessante Heckenpflanze gilt die Thuja Occidentalis Smaragd. Diese kann aber auch aufgrund ihrer etwas schlankeren Form sehr gut als Solitärpflanze im Garten stehen. Auch ein solcher Lebensbaum ist unempfindlich, was die Bodenverhältnisse angeht. Es sollte nur darauf geachtet werden, dass keine Staunässe auftritt. Stehen diese Lebensbäume über einen längeren Zeitraum im Wasser, bekommt es ihnen nicht so gut. Als Hecke eignen sie sich sehr gut, weil sie stets sehr dicht wachsen und jährlich etwa 30 Zentimeter Wuchshöhe schaffen. Je nachdem, welche Wuchshöhe sie bereits bei der Lieferung aufweisen, erreicht die Hecke bereits nach ein bis zwei Jahren ihre gewünschte Höhe. Selbstverständlich lässt sie sich durch entsprechende Schnitte in die gewünschte Form bringen.

Eine Hecke aus Lebensbäumen anlegen

Es ist nicht schwer, eine schöne Hecke aus Lebensbäumen anzulegen. Empfehlenswert ist es, den gewünschten Verlauf zunächst mit einer Pflanzschnur zu markieren. Entlang der Schnur wird mit einem Spaten ein kleiner Graben ausgehoben und die Lebensbäume hineingestellt. Vom Lebensbaum Atrovirens werden zwei Stück pro Meter Hecke benötigt. Vom Thuja Occidentalis Smaragd benötigen Sie drei Lebensbäume pro Meter. Sind die Lebensbäume in dem ausgehobenen Graben aufgestellt, wird er mit dem Erdaushub wieder gefüllt. Die Erde sollte zum Schluss festgetreten werden, damit die Wurzeln der Lebensbäume einen Kontakt zum Erdreich bekommen. In den ersten drei Wochen nach dem Pflanzen brauchen sie viel Wasser.