FCA-Mitglieder besichtigen Paul-Renz-Akademie

Das Internatsgebäude ist fertiggestellt.

Vor wenigen Tagen hat der FC Augsburg das neue Internatsgebäude der Paul-Renz-Akademie eröffnet.

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Bild: FCA
Nachdem bereits zwei FCA-Mitglieder als Dankeschön für die Teilnahme am Namensfindungsprozess exklusiv an der offiziellen Eröffnung teilnehmen durften, bot sich nun weiteren Mitgliedern die Chance, Einblicke in den Internatsneubau zu erhalten.

An zwei exklusiv für die Mitglieder organisierten Terminen haben insgesamt rund 100 FCA-Mitglieder die Paul-Renz- Akademie besichtigt. Die neuen Räumlichkeiten für den FCA-Nachwuchs stießen dabei auf große Begeisterung.
 
Angefangen in der Cafeteria, wo manch einer die Infotafel zu den Meilensteinen der Nachwuchsarbeit ganz genau studierte, führte die Tour durch das ganze Gebäude. Im Untergeschoss durften die Teilnehmenden – vom Mini- bis zum ClassicClub waren alle Altersklassen vertreten – beispielweise den Kabinentrakt betreten, der normalerweise nur den Spielern vorbehalten bleibt. Weiter ging es im ersten Stock mit den Büroräumen für verschiedenste Abteilungen sowie dem ganz dunkel gehaltenen Videoanalyse-Raum, dessen Atmosphäre die FCA-Fans bei einem kleinen Film gleich zu spüren bekamen.

Ausnahmsweise öffnete sich im Anschluss dann sogar die Tür zum dritten Obergeschoss. Dieses ist nämlich das Zuhause der 20 Internatsspieler, die dort essen, lernen und schlafen.
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Wie die Talente ihre Freizeit gemeinsam verbringen können, sahen die Mitglieder in dem mit großzügigen Sofas, einem Tischkicker und einem Fernseher ausgestatteten Gemeinschaftsraum.

Dachterrasse auch bei den Mitgliedern ein Highlight

Abschluss und Highlight der jeweiligen Führungen war die Begehung der Dachterrasse. Der Blick auf beide Seiten des Geländes sorgte für viele beeindruckte Mienen und Freude, dass der FCA-Nachwuchs tagtäglich unter diesen professionellen Bedingungen trainieren und wohnen darf.

Einer der Führungen schloss sich übrigens FCA-Rekordspieler Claus Brandmair an, der das Gelände an der Donauwörther Straße noch aus seinen Anfangszeiten kennt und die ein oder andere Anekdote zu Namensgeber Paul Renz auf Lager hatte.