IHK Ulm setzt die Ziele für die kommenden Jahre

Strategie und Ziele für einen starken Standort

Die Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Wirtschaften aktiv gestalten – das haben die Unternehmerinnen und Unternehmer, die in der Vollversammlung der IHK Ulm vertreten sind, getan und als Sprachrohr der regionalen Wirtschaft das Strategiepapier „IHK Ulm 2030: Strategie und Ziele für einen starken Standort“ erarbeitet.

Das Strategiepapier, das am 8. Dezember bei einem Pressegespräch in der IHK Ulm vom Präsidenten Dr. Roell und Hauptgeschäftsführer Deinhard vorgestellt wurde, definiert die langfristigen Visionen, Ziele und Aufgaben der IHK Ulm. Es steht aus Sicht der hiesigen Wirtschaft für die Themen, die in den kommenden Jahren für die Region wesentlich sein werden. Dabei orientiert sich die Strategie an den sieben Kernkompetenzen Berufliche Bildung, Fachkräftesicherung, Regionalentwicklung, Stärkung des Ansehens des freien Unternehmertums, Technologie- und Wissenstransfer, Digitalisierung und wird umrahmt vom Thema Nachhaltigkeit. Als wissenschaftliche Grundlage dienen die Ergebnisse des jüngsten Standortreports des Wirtschaftsforschungsunternehmens Prognos und die Einschätzung der Mitgliedsunternehmen zu Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der Landkreise Alb-Donau und Biberach sowie des Stadtkreises Ulm.

Das über allem stehende Ziel der IHK ist es, als starke, solidarisch handelnde regionale Wirtschaft im Schulterschluss mit den Partnern aus der Politik, Verwaltung und Gesellschaft den Standort zu stärken und wettbewerbsfähig zu halten.
In Verbindung mit der ebenfalls neu entstandenen Broschüre „Das IHK-Jahr 2021“ informiert die IHK Ulm über ausgewählte Projekte, Veranstaltungen und Publikationen, mit denen die Ziele im kommenden Jahr umgesetzt werden.