Hochkarätige Auszeichnung für Borscheid + Wenig

Bundesweiter Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes 2016“

Die Kunststoff verarbeitende Borscheid + Wenig GmbH, Diedorf, wurde am 24. September 2016 im Rahmen einer von der Oskar-Patzelt-Stiftung veranstalteten Preisverleihungsgala in Würzburg als „Preisträger“ von Bayern beim bundesweiten Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes 2016“ ausgezeichnet. Geschäftsführer Carlo Wenig nahm die prestigeträchtige „Statue“ für das von ihm und Geschäftsführer Norbert Borscheid gemeinsam geleitete Familienunternehmen entgegen. Nachdem das Unternehmen 2014 bereits als Finalist für Bayern ausgezeichnet wurde, ist dies nun die überregional bedeutendste Auszeichnung für die unternehmerischen Leistungen von Borscheid + Wenig.

Bereits zum 22. Mal hatte die in Leipzig ansässige, private und als non-profit Organisation tätige Oskar-Patzelt-Stiftung den Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes“ ausgelobt. Der nichtdotierte Preis zielt auf die sozial engagierte Wachstumselite des deutschen Mittelstandes. Der Wirtschaftswettbewerb selbst genießt Resonanz und Renommee wie kein anderer in Deutschland. Bewertet wird ein Unternehmen in seiner Gesamtheit und in seiner Rolle in der Gesellschaft. Teilnehmen darf nur, wer von dritter Seite nominiert wurde. Borscheid + Wenig wurde aufgrund der langjährigen guten Zusammenarbeit zum dritten Mal von der ONI-Wärmetrafo GmbH sowie zum zweiten Mal von der Unternehmensberatung Klaus Petersen aus Nürnberg nominiert.

Insgesamt waren für den Wettbewerb 2016 in den 16 Bundesländern 4.796 kleine und mittlere Unternehmen sowie Banken und Kommunen nominiert. Bei der Preisverleihung in Würzburg wurden die besten Mittelständler aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Thüringen ausgezeichnet. 13 Unternehmen wurden als „Preisträger“ geehrt (darunter auch Borscheid + Wenig) und 22 Unternehmen erhielten die „Finalistenstatue“.
Diese mittelständischen Unternehmen haben sich aus unter 330 Mitbewerbern (aus den o.g. 4 Wettbewerbsregionen) durchgesetzt, die im Jahr 2016 die „Juryliste“ erreicht hatten.

Das seit über 55 Jahren inhabergeführte Unternehmen hatte mit seinen Kennziffern und Strategien überzeugt sowie die fünf für eine Auszeichnung relevanten Kriterien erfüllt: 1. Gesamtentwicklung, 2. Beschäftigung und Ausbildung, 3. Innovation und Modernisierung, 4. Engagement in der Region sowie 5. Kundennähe, Service und Marketing.

Kernkompetenzen von Boscheid + Wenig sind die Herstellung von technischen Kunststoffteilen und die Verarbeitung nichtmetallischer Werkstoffe nach Kundenangaben und –spezifikationen. Das international operierende Unternehmen hält hohe Qualitätsstandards ein, hat 370 Beschäftigte, darunter 28 Auszubildende und zeichnet sich durch kontinuierliches soziales Engagement in der Region aus.