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Hut ab, der lässt sich sehen – der Innovationsgehalt der Korean Skincare

Nachhaltige Kosmetik wird immer mehr zum Trend

„Reparatur von Hautschäden, Pflege, Hydratisierung, Schutz vor der UV-Strahlung“ – das sind die vier wesentlichen Eckpunkte der koreanischen Schönheitspflege. Und was im ersten Moment sehr simpel wirkt, entwickelt sich inzwischen in Europa immer mehr zum Trend. Warum ist das keine Überraschung? Und was für gute Grundideen kann man noch aus der K-Beauty und der mit ihr verbundenen Hautpflegeroutine mitnehmen? Wir nehmen diesen Fragenkomplex einmal unter die Lupe.

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Bild: AdobeStock_1045397778_seira_hibino

Nachhaltige Kosmetik wird immer mehr zum Trend

Klimabewusst shoppen – und das am liebsten mit nachhaltiger und ethisch sinnvoll produzierten Produkten: So lassen sich, ganz knapp zusammengefasst, die Wünsche vieler Kundinnen und Kunden im Hinblick auf die von ihnen präferierten Kosmetika zusammenfassen. Also von wegen Greenwashing; vielmehr sind Authentizität, Seriosität, natürliche Inhaltsstoffe und faire Preise gefragt. Und das Ganze am besten auch noch in Form einer tierversuchsfreien Kosmetik. Klingt viel verlangt? Das mag so anmuten, ist in Korea aber schon seit Langem ein gängiger Anspruch, den dort daher bereits viele Kosmetikhersteller vergleichsweise selbstverständlich bei der Projektentwicklung berücksichtigen. Stichwort das Beste aus Innovation und Tradition. Demnach ist auch der nächste Aspekt eigentlich eine logische Konsequenz aus diesem Denken …
 

Das Strahlen von innen heraus hat einen stichhaltigen Grund

„Du bist, was du isst.“ In Korea ist das keine neue Erkenntnis, sondern eine der wesentlichen Grundlagen der Ernährung und auch der Hautpflege. Dementsprechend liegt ein großer Fokus auf einer hautfreundlichen, gesunden und abwechslungsreichen Ernährung. Der Clou daran. Viele der verwendeten Lebensmittel finden traditionellerweise auch in der koreanischen Kosmetik Anwendung oder unterstützen diese in ihrer Wirkung. Man denke etwa an den probiotisch wirkenden Kimchi oder an Algen, die zur Optimierung der Feuchtigkeitsspeicherung beitragen.

Ein anderer in diesem Kontext ebenfalls nennenswerter Inhaltsstoff ist aber auch das Kollagen. Es ist das am häufigsten im menschlichen Körper vorkommende Protein und spielt bei der Struktur und der Funktion verschiedener Gewebewarten eine entscheidende Rolle, wie man an der folgenden Übersicht sehen kann:


Haut Bindegewebe Knochen und 
Gelenke
Muskeln  Blutgefäße
Elastizität und Festigkeit;
die Haut wirkt
straff und glatt
Widerstandsfähigkeit und Dehnbarkeit; besseres Standhalten bei Belastungen Festigkeit und Flexibilität; Unterstützung einer geschmeidigen Funktion Stabilität; Unterstützung der Struktur und der Funktion Anteil an der Struktur und Integrität; Relevanz für einen gesunden Blutfluss


Kein Wunder also, dass Kollagen in zahlreichen Nahrungsergänzungsmitteln und kosmetischen Produkten anzutreffen ist. Man kann es aber auch über Lebensmittel wie Knochenbrühe, Fisch (mit Haut!), Meeresfrüchte und Eier zu sich nehmen. Und die stehen natürlich in der koreanischen Küche ebenfalls regelmäßig auf der Speisekarte. Doch es gibt noch einen weiteren Grund, warum gerade die K-Beauty als so innovativ gilt.
 

Sie bietet eine smarte Hautpflege für verschiedene Hauttypen

Verschiedene Umfragen bei Kosmetik-Kundinnen und -Kunden haben gezeigt, dass sie sich vorrangig Produkte wünschen, die miteinander in einem ausgeklügelten Zusammenhang stehen, schnell und effektiv wirken und gleichzeitig bezahlbar sind. Was bei der Korean Skincare insofern der Fall ist, als die dabei verwendeten Kosmetika wie ein Hyaluron Serum so aufeinander abgestimmt sind, dass die zehnschrittige Pflegeroutine mit ausreichend Übung innerhalb von einer Vierteilstunde funktioniert.

Ebenfalls clever: Bei Bedarf lässt sich die Pflegeroutine verkürzen, solange man die ausgeklügelte Reihenfolge der Pflegeprodukte und ihrer Wirkungen beibehält.

Außerdem ist es bei der K-Beauty schon lange gängig, dass die Hersteller individuelle und milde Pflege anbieten – in der Folge kann sie dadurch auch den sich verändernden Wünschen und Ansprüchen der Kundinnen und Kundinnen relativ leicht anpassen. Man denke dabei an eine sich verändernde Bevölkerungsstruktur, wobei potenzielle Kundinnen und Kunden immer diverser und durchschnittlich auch älter werden …
 

Fazit?

Kosmetik ist in Korea nicht nur etwas Technisches für die nüchterne Versorgung der Haut. Vielmehr ist sie ein Ausdruck einer Lebensphilosophie, in der sich verschiedenste Aspekte wie die Ernährung, die Umgehung von Umweltgiften, die Nachhaltigkeit bei der Produktion und die geschickte Kombination aus Innovationen und Traditionen ergänzen und nicht gegenseitig ausspielen. Und diese Idee hat durchaus das Zeug zum langanhaltenden Trend, den man genauer beobachten und an dem man idealerweise konstruktiv mitarbeiten sollte. Sicherlich auch in anderen Lebensbereichen.