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Knapp 2 Millionen Euro für Neu-Ulm

Das Casanova in Neu-Ulm unter neuer Leitung

Das Gewerbegebiet Neu-Ulm hat durch seine Bluttaten traurige Berühmtheit erlangt. 2012 wurden zwei männliche Personen auf offener Straße niedergeschossen, einer der beiden überlebte schwerverletzt, das weitere Opfer erlag seinen Verletzungen. Der Täter wurde vor dem Landgericht Memmingen zu 12 Jahren Haft verurteilt. 2013 wurde ein argloser Bordellbesucher von zwei Personen zusammengeschlagen. Waren diese und diverse andere Probleme der Grund, warum dem Betreiber des Erotik-Parks in der Lilienthalstraße in Neu-Ulm im letzten Jahr der Pachtvertrag gekündigt worden ist?

In Folge dessen wurde auf jeden Fall der seriösen Betreiberfirma des SuCasa (Augsburg) das Objekt in Neu-Ulm angeboten, die es nach kurzer Prüfung für eine Millionen Euro erwarb. Das Gebäude wurde für mehr als 700.000 Euro komplett entkernt und mit 17 modernen Apartments versehen. Seit dem 19. Juni 2016 wurde das Casanova in Neu-Ulm unter neuer Leitung wiedereröffnet. Das Objekt hat eine bewegte Vergangenheit und blickt nun in eine hoffnungsvolle Zukunft – ohne kriminelle Zwischenfälle.