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ratiopharm ulm: Local Hero-Interview mit Geschäftsführer Andreas Oettel

„Vor uns liegt die Zukunft!“

Andreas Oettel, Geschäftsführer bei ratiopharm Ulm, wurde 1974 in Ulm geboren und ist mit Leib und Seele Unternehmer, der im Allgemeinen Herausforderungen aller Art liebt. Oettel ist verheiratet mit Bianca, „der wundervollsten Frau der Welt“ und hat drei Kinder, Sohn AJ, Tochter Marie und Stieftochter Emely. Im Interview schildert Andreas Oettel seinen Werdegang und was ihm im beruflichen und privaten Umfeld wichtig ist.

Welches waren die „Meilensteine“ in Ihrer Karriere?
  • Im Herbst 1994 habe ich mich direkt nach dem Abitur, während meines Zivildienstes, selbstständig gemacht. Der Startschuss für recht vielfältige Erfahrungen. Im Sommer 2001 habe ich gemeinsam mit Thomas Stoll den heutigen BBU `01 gegründet. In der Folge führte das zu absolut grundlegenden Veränderungen in meinem Leben. Weil ich Karriere sowohl im beruflichen als auch im privaten Aspekt betrachte gehören die Geburten meiner beiden Kinder Marie (2002) und AJ (2011) ebenfalls unbedingt zu meinen Meilensteinen.

Wer hat Sie am meisten beeinflusst und wie?
  • Meine Eltern.

Wie sind Sie Geschäftsführer von BBU'01 bzw. ratiopharm ulm geworden?
  • Ganz ehrlich? Zufall ... Im Sommer 2001 nach der damaligen großen Insolvenz lag alles am Boden. Thomas Stoll wollte damals den Ulmer Basketball neu aufbauen und suchte weitere „Verrückte“. Und ich glaube, ich war bei Drei nicht schnell genug auf den Bäumen. Wenn wir damals erst lange darüber nachgedacht hätten, wären wir vermutlich nie dort angekommen, wo wir heute stehen.

Welches war der bisher größte Erfolg mit ratiopharm ulm und welche Ziele haben Sie für die Zukunft?
  • Als großen Erfolg betrachte ich es, die in nunmehr 15 Jahren Sport-Management (und im Leben) immer mal wieder aufkommenden schwierigeren Zeiten erfolgreich überstanden zu haben. Umso mehr weiß man die kurzfristigen sportlichen Erfolge zu schätzen und zu genießen. Für die Zukunft steht der OrangeCampus, eine „Heimat“ für unseren Club, ein herausragendes Projekt im deutschen (und europäischen) Basketball, ein Zentrum der Ausbildung und Entwicklung. Und natürlich wünsche ich mir irgendwann einmal eine große Meisterfeier in Orange auf dem Ulmer Münsterplatz.

Welche Bedeutung hat für Sie die Auszeichnung mit dem Ulmer Marketingpreis bzw. was hat sich dadurch verändert?
  • Es war eine große Ehre, eine solche Auszeichnung für unseren Club zu erhalten, v.a. unter Betrachtung der recht namhaften „Konkurrenten“. Wir haben äußerst positives Feedback darauf erhalten und viel Aufmerksamkeit generiert. Es bestärkt uns, immer und immer weiter an unserer Club-Marke zu arbeiten.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
  • Den klassisch typischen Arbeitstag kann ich nicht schildern. Sport-Management ist äußerst dynamisch. Besprechungen dominieren immer mehr den Arbeitsalltag. Wobei die Themengebiete enorm vielfältig geworden sind aufgrund der Größe und Breite unseres Clubs.

Wie viel Freizeit bleibt Ihnen neben Ihren vielfältigen Aufgaben?
  • Ich stehe eigentlich nie wirklich still. In unserem Club steckt unglaublich viel Herzblut und Leidenschaft. Ich gehe gern ins Büro. Aus diesem Grund differenziere ich eigentlich nicht zwischen beruflicher Zeit und freier Zeit.

Wie nutzen Sie diese Freizeit am liebsten?
  • Familie ist für mich sehr wichtig, obwohl die freie Zeit knapp bemessen ist, und meine Familie öfter mal zu kurz kommt. Und ich habe eine große Leidenschaft fürs Poker-Spielen.

Was liegt Ihnen besonders am Herzen – beruflich und privat?
  • Beruflich: „Bleibendes“ schaffen. Privat: Gesellschaftliche Toleranz und Verantwortung.

Was ist Ihr Lieblingsgericht?
  • Schwäbische Maultaschen mit schwäbischem Kartoffelsalat.

Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
  • Im OrangeCampus.

Wer ist Ihr persönliches Vorbild?
  • Mir gefällt das Lebenswerk und die Schöpfungskraft von Steve Jobs.

Welches ist Ihr Lebensmotto?
  • „Vor uns liegt die Zukunft!“