Ulmer Zelt 2025 – Eine Spielzeit voller Leben, Kultur und Leidenschaft

Ein Sommer voller Kultur, Emotionen und unvergesslicher Momente

Wenn die Lichter unter dem Zeltdach langsam angehen, der Duft von frisch Gegrilltem durch die laue Sommerluft zieht und die ersten Akkorde über den Platz klingen, dann beginnt etwas, das mehr ist als nur ein Festival. Das Ulmer Zelt ist längst zu einem Ort geworden, an dem Menschen zusammenkommen, um Kultur in ihrer ganzen Vielfalt zu erleben – und die 37. Spielzeit war ein leuchtendes Beispiel dafür, wie lebendig und bedeutungsvoll dieser Ort geworden ist.

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Bild: Nina Königs
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Rund 70.000 Menschen fanden in diesem Jahr ihren Weg auf das Zeltgelände – manche gezielt für einen ganz bestimmten Künstler, andere einfach auf der Suche nach einem besonderen Abend. Und sie wurden nicht enttäuscht. Die Zeltbühne bot ein Programm, das von sanften Tönen bis zu donnernden Rockbeats reichte, von tiefgründigem Kabarett bis hin zu ausgelassenem Kinderlachen. Die Stimmung war von Anfang an besonders – voller Neugier, Offenheit und dieser besonderen Zelt-Energie, die sich schwer beschreiben lässt, aber jeder spürt, der einmal dabei war.

Cordula Baier blickt auf diese Saison zurück und sagt mit einem warmen Lächeln: „Es war eine wirklich schöne Saison.“ In ihren Worten schwingt nicht nur Zufriedenheit mit, sondern echte Begeisterung. Sie hebt hervor, wie unterschiedliche Zielgruppen angesprochen wurden, wie gelungen die Balance war zwischen großen Namen und kleinen, feinen Momenten, zwischen Unterhaltung und Anspruch. Trotz aller Herausforderunge