Warum Mietlocations gerade jetzt boomen
Ein Raum für alle Zwecke!
Auch nach mehr als 19 Monaten Corona-Pandemie begleiten uns die Maßnahmen weiterhin und bringen den Alltag und unser Sozialleben durcheinander. Mit der Öffnung der Diskotheken im Oktober tut sich zwar wieder ein Lichtblick der Normalität auf, allerdings ist es noch viel zu weit hergeholt, zu sagen, dass langsam alles wieder „wie früher“ wird. Aber es ist nicht unmöglich Veranstaltungen mit größeren Teilnehmerzahlen zu organisieren...
Wer jetzt allerdings das Thema nur mit Partys, Feiern und Ausgelassenheit in Verbindung bringt hat noch nichts von Coworking gehört. Es handelt sich dabei um ein Geschäftskonzept, das Arbeitsplätze und Infrastruktur zeitlich befristet zur Verfügung stellt. Das schließt Büroequipment, wie Netzwerk, Drucker, Telefone, Beamer, Konferenzräume oder Auszeiträume mit ein. Interessant ist das besonders für Start-ups oder Unternehmen mit kleinen Teams. Dabei ist der Platz nicht nur einem Unternehmen vorenthalten. Zum Teil ist es möglich mehrere Unternehmen und Mitarbeitergruppen in einzelne Bereiche unterzubringen. Aus Sicht des Unternehmens ein attraktives Angebot, da man lediglich für den Platz zahlt, den man auch verwendet. Ein Großraumbüro zu mieten und dann auch für ungenutzte Fläche zu bezahlen, kommt in Coworking-Spaces nicht vor.
Umsetzung während Corona
Mietlocations für Zwecke, wie die oben beschriebenen umzufunktionieren ist auch während der Pandemie problemlos möglich. Mit nur wenigen Mitteln können Sicherheitsschritte umgesetzt werden, um auch die aktuell geltenden Hygienemaßnahmen zu erfüllen. Für die meisten Anlässe braucht es lediglich eine Gästeliste mit den Kontaktdaten zur Infektionsverfolgung und einen 3G-Nachweis und man ist good to go. Zusätzlich kann mithilfe der Warn-App „Luca“ auch digital der Kontakt verfolgt werden, was die handschriftliche Arbeit vereinfacht.
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