Alarmstufe Rot: Diese Mode-Trends sind diese Saison angesagt

Rot wärmt uns als Trendfarbe in der kalten Jahreszeit auf

Erst waren es Rosa und Pink, nun wird Rot die neue Trend-Farbe im Herbst und dem nahenden Winter. New York, Mailand, Paris. Überall glänzen die Models in unterschiedlichen Rot-Tönen von oben bis unten. Welche Schnitte, Muster und Farben in dieser Saison außerdem in sind – TRENDYone verrät‘s. Eins ist schon jetzt klar: Trist und grau wird die dunkle Jahreszeit mit diesen Modetrends sicher nicht!

Weitere Trendfarben

Neben Rot zählen auch warme Beige- und helle Brauntöne zu den Farben des Winters. Gerade Mäntel, Trenchcoats und Westen kommen in diesen Farben hervorragend zur Geltung. Wer es knalliger liebt, sollte zu Senf-Gelb oder einem gelbstichigem Grün greifen – oder die dezenten Farben mit knalligen Accessoires aufpeppen. So wird jeder graue Novembertag zum strahlenden Hingucker!

Retro ist in: Cord feiert sein Comeback 

Viele von uns erinnern sich vielleicht noch, als man Cord-Hosen in der Schule getragen hat. In den letzten Jahren wurde oft über diese angebliche Modesünde gelacht. Nun aber feiert die Cord-Hose ihr großes Comeback. Aber nicht nur Hosen – sogar ganze Anzüge gestalten die Modedesigner mit dem Stoff. Natürlich auch wieder in der neuen Trendfarbe Rot – oder etwas dezenter in Bordeaux oder Beige.

Endlich nicht mehr frieren – dank Daunen-Jacken

Auch, wenn sie nicht gerade eine gute Figur machen – Daunen- und Stepp-Jacken sind wieder in. Alle unter uns, die schnell frieren, wird das freuen, denn sie halten schön kuschelig warm. Hier darf es farblich gerne richtig krachen – ob in sonnigem Gelb, Wiesengrün oder trendigem Rot; diesen Winter heißt es „Mut zur Farbe“! 
Color Blocking ist der Trend des Herbsts und Winters. Im Sommer waren es knallige Farben, im Winter kombiniert man beim Color Blocking lieber gedeckte Farben miteinander. Seien es Blau- und Brauntöne oder abgeschwächte Rot-Nuancen. 

Zu viel Bling-Bling gibt es nicht!

Strass an Kleidung, Schuhen, Hosen oder als Applikation – in der kalten Jahreszeit können wir dieses Jahr nicht genug davon bekommen! Wer jetzt allerdings kein großer Glitzer-Fan ist, kann auch einfach ein schlichtes Outfit mit einigen wenigen Strass-Accessoires oder Glitzer-Schuhen aufpimpen. Wenn das Outfit dann doch ganz ohne Bling-Bling auskommen muss, dann darf eines aber sicher nicht fehlen: Der richtige Taillengürtel. Nicht nur, dass er uns schlank wirken lässt, auch harmoniert er noch perfekt zu Strick und Wolle. Ob er aus Leder, Samt oder sogar geflochten ist, spielt keine Rolle. Hier können Sie sich austoben.

Mr(s) Grey lässt grüßen

Apropros Austoben: Das Must-Have-Material in dieser Saison ist ganz klar Leder. Vor allem Ledermäntel liegen absolut im Trend. Die glänzenden Leder-Varianten werden vermutlich besonders beliebt sein. Wem Leder zu kalt und rau ist, der darf sich gerne in Samt hüllen. Egal ob Blazer oder Hose – aber wenn dann bitte weiterhin ganz im Barock-Stil, weit geschnitten! Und last but not least gehört Satin zu den Top 3 Materialien im Herbst und Winter. Besonders auffällig sind Sie mit asymmetrisch geschnittenen Blusen oder Kleidern in Samt.  Wer gleich doppelt im Trend liegen will, greift zu einer Kombination von Leder und Satin.

Karo ist das Trend-Muster im Herbst – Längsstreifen bleiben in 

Bisher eher als altbacken verschrien, wird Karo nun zum Hit. Nicht nur ein einziges Teil, nein, gleich von Kopf bis Fuß darf man das Muster diesen Herbst tragen. Sehr beliebt ist das sogenannte „Glencheck-Karo“, das einen an die schottischen Highlands erinnert. Es wirkt nicht nur auf Oberteilen, sondern auch als Hosenanzug.
Übrigens: Die schon im Sommer angesagten Längsstreifen müssen Sie nicht aus dem Kleiderschrank verbannen, denn sie sind nach wie vor trendig. 

Neues kommt, vieles bleibt

Eines wird bei den diesjährigen Herbst- und Wintertrends schnell klar: Bei dieser Auswahl ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Also am besten gleich in das nächste Geschäft oder online Lieblingsteile für die kalte Jahreszeit shoppen. Da freut man sich fast schon ein bisschen darauf, wenn es wieder kühler wird – und man die neuen Lieblinge ausführen kann.