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Andrea Reinke über die Bedeutung der Kita-Ausbildung bei Kita Stadt Augsburg

Gemeinsam Wachsen im Azubialltag

Mit Kindern arbeiten: Kita-Berufe sind nicht nur abwechslungsreich, sondern geben einem auch noch sehr viel zurück. Neben dem schulischen Teil der Ausbildung der Erzieherin, des Erziehers oder der Kinderpflegerin, des Kinderpflegers ist vor allem der praxisnahe Teil ein wichtiges Bindeglied im späteren Alltag. TRENDYone durfte Kita-Leitung Andrea Reinke zu ihren wertvollen Aufgaben als Ausbilderin befragen.

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Bild: Kita Stadt Augsburg
Warum haben Sie sich für die Ausbildung von künftigen pädagogischen Fachkräften entschieden?

Ich selbst bin seit über 30 Jahren in dem Beruf der Erzieherin tätig. In der Schule wird vor allem theoretisches Wissen vermittelt, hierbei fehlt unseren Auszubildenden teilweise der Bezug zur Realität in der Kindertagesbetreuung. Ich selbst habe es mir zur Aufgabe gemacht, Auszubildende perfekt auf den Arbeitsalltag vorzubereiten und dabei Normen, Werte und die Liebe zu diesem Beruf zu vermitteln.

Was macht Ihnen an der Ausbildung von jungen Menschen besonders viel Spaß?

Ich selber bleibe mit den jungen Menschen frisch. Das Zusammenspiel zwischen Alt und Jung ist wunderschön. Ich bekomme neue Ideen, die mit dem Zahn der Zeit laufen, während unsere Auszubildenden von meiner Erfahrung profitieren können. Dazu passiert das alles auf Augenhöhe. Hand in Hand etwas erreichen, mit den Kindern, die uns anvertraut wurden.

Warum ist es wichtig, junge Menschen für den Beruf der ErzieherInnen sowie der KinderpflegerInnen zu gewinnen?

Für mich ist es der schönste Beruf, den man lernen kann.
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Man darf mit Kindern zusammenarbeiten und sieht deren Entwicklung. Die Zukunft der Menschen prägen zu dürfen und ständig mit der Zeit gehen zu dürfen ist eine riesige Aufgabe, die uns noch ewig beschäftigen wird.

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