Der FCA empfängt das offensiv starke Hoffenheim.

Jess Thorup will einen Rückstand vermeiden

Drei Spiele, sieben Punkte, für Chefcoach Jess Thorup ist das ein "Okay-Start", aber er ist nicht zufrieden. Es sei ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. "Wir haben noch viel Arbeit." Und die ist direkt vor dem Spiel gegen Hoffenheim auch, die Balance zwischen Offensive und Defensive zu finden. "Wir dürfen uns nicht zurücklehnen."

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Jess Thorup will zu Hause keinem Rückstand hinterher laufen müssen.Bild: Marion Buk-Kluger
Auf wir hatten Fragen vor dem Heimspiel gegen die TSG, für das es noch Karten gibt.

Weghorst, Beier, Kramaric, Bebou, Bülter, das sind alles hochkarätige Stürmer, die gleichzeitig auf dem Platz stehen könnten (ein Berisha ist noch gar nicht erwähnt, der verletzt jedoch ausfallen wird). Diese geballte Offensivkraft mit konstanten Auswärtssiegen (mit 2 bis 3 Toren/ Spiel) von Hoffenheim lässt ein  zu Null spielen schwierig erscheinen. Ist es vorstellbar, dass sich eine Antwort darauf  in der Aufstellung des FCA spiegeln wird, sprich: im gleichzeitigen Einsatz von Vargas (der in Köln sehr agil, gefährlich war), Demirovic, Tietz, Jensen etc. Beljo, vielleicht auch Okugawa?

Wo sieht der Trainer die optimale Position von Demirovicv?

Was ist übrigens mit Mbuku und Cardona, was fehlt ihnen gegenüber einem Vargas