Interview mit ALDI Filialleiterin Franziska Langfritz
Gute Führungsqualitäten
Wie Karriere machen bei ALDI funktioniert, zeigt Franziska Langfritz. Denn sie hat ihren Weg vom Beginn ihrer Ausbildung bis zur heutigen Filialleitung bei ALDI gemeistert – und das erfolgreich. Im Interview erzählt die heutige Filialleiterin über ihren Karriereweg und die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ihren Arbeitsalltag.
Franziska Langfritz: Nach dem Abschluss meiner Ausbildung im Mai 2018 konnte ich direkt als Filialführungsnachwuchs starten, im Juli 2019 wurde ich dann als Filialleiter-Stellvertreterin eingesetzt und bin seit der Eröffnung unserer Filiale in Augsburg in der
Bürgermeister-Fischer-Straße 6-10 als
Filialleiterin tätig. Hier kümmere ich mich um die Personaleinsatzplanung, die Jahresplanung von Kennzahlen, die Einarbeitung von Mitarbeitern aber auch um die Abwicklung des Tagesgeschäftes.
Welche Kenntnisse wurden Dir in der Zeit als „Filialführungsnachwuchs“ vermittelt?
Im Filialführungsnachwuchsprogramm geht es um das Erlernen gesetzlicher Vorschriften, das Arbeiten mit Kennzahlen und das Thema Mitarbeiterführung. Das Erlernte wird dabei sowohl praktisch in Gesprächen mit Mitarbeitern als auch durch verschiedene Schulungen ausgebaut. Als Filialführungsnachwuchs ist man dafür verantwortlich, dass der Filialablauf reibungslos funktioniert und genügend Waren für die Kunden verfügbar sind. Auch die Verlustzahlen muss man im Blick haben.
Wie wirkt sich die anhaltende Corona-Pandemie auf Euren Alltag aus?
Zu Beginn der Pandemie war der enorme Kundenansturm die größte Herausforderung für uns. Unsere Arbeitsweise hat sich durch die
Pandemie durchaus verändert. Um uns zu schützen, halten wir immer Abstand und tragen überall einen Mund-Nasen-Schutz. Die größte Herausforderung sind die hohen Fallzahlen, die eine höhere Arbeitsbelastung für das gesamte Team bedeuten. Aber das schweißt uns zusammen. Weitere Infos zur Karriere bei ALDI SÜD finden Sie unter
www.karriere.aldi-sued.de.
