McDonald's Restaurant in Füssen wiedereröffnet
»Schneller, größer, besser«
Füssen…Rund 1,8 Millionen Euro hat McDonald's und Franchisenehmer Anton Beer in die Optimierung und Modernisierung ihres Restaurants in Füssen in der Kemptener Straße 69b investiert.
Kaiserin Sisi und König Ludwig eröffneten gemeinsam mit Systemgastronom Anton Beer das frisch modernisierte McDonald's in Füssen.Bild: Jörg Spielberg
Grundlegende Modernisierung
„Im Grunde wurde in nur 24 Tagen alles neu gemacht – von der neuen Decke, einem neuen Boden, neuen Wände bis zur Versetzung der Büros.", erklärt Anton Beer seinen Gästen und Vertretern der Presse bei einem Meet & Greet zur Wiedereröffnung des Restaurants am 12. Dezember. Neben der Optimierung der Küche wurde zudem ein barrierefreier Eingang geschaffen, die Terrasse vergrößert, die Fahrradstellplätze im vorderen Bereich ausgeweitet und im hinteren Bereich 1.500 Quadratmeter zusätzlicher Parkplatz geschaffen. „Zudem haben wir 10 neue Bäume gepflanzt.", sagt Systemgastronom Anton Beer. „Das besondere Highlight sind aber unsere beiden neuen Curbside-Parkplätze, von denen man bequem über eine App seine Bestellung aufgeben kann, die dann in kürzester Zeit ans Fahrzeug gebracht wird." Serviceeinrichtungen wie McDrice und McCafé bleiben freilich bestehen und stehen Besuchern des McDonald's Füssen weiterhin zur Verfügung.
Königliche Gäste
Zur Wiedereröffnung des Restaurants waren neben Freunden des Hauses auch all die Dienstleister eingeladen, die am Gelingen der Schnellmodernisierung in nur 24 Tagen mitgewirkt hatten. Zu deren Freunde konnte Anton Beer auch seine Ehrengäste begrüßen. Zur Wiedereröffnung wurden König Ludwig auch Kaiserin Sisi in einem Zweispänner vorgefahren. Beide Hoheiten gaben Kostproben ihres gesanglichen Könnens zum Besten und waren die ersten, die von der neuen digitalisierten Küche verwöhnt wurden. Nun freut sich das Team von McDonald's Füssen, das übrigens aus 40 Mitarbeiter:Innen aus 11 verschiedenen Ländern besteht und größtenteils in Vollzeit beschäftigt ist, darauf, auch wieder „normale Gäste" verwöhnen zu dürfen.
