Neue außergewöhnliche Veranstaltungen im Staatstheater Augsburg

Fuggerstädter können sich auf neues Programm freuen

Gleich zwei der beliebten Reihen des Rahmenprogramms »Theorie & Praxis« am Augsburger Staatstheater finden am kommenden Wochenende zum ersten Mal in der neuen Saison statt: Am Samstag, den 17.10.20 um 19:30 Uhr laden Moderator David Ortmann und Rechtsanwalt Gunnar von Wolffersdorff bei »Schuld und Bühne« zur Ermittlung hinter den Kulissen der Virtual-Reality-Oper »Orfeo ed Euridice« in die brechtbühne ein.

Begleitet wird die sonntägliche Kanzelrede von kurzen Szenen aus dem Stück, gespielt von Klaus Müller, Sebastian Müller-Stahl und Gerald Fiedler, den titelgebenden Physikern Einstein, Möbius und Newton. Karten für »Schuld und Bühne«, wo auch die Schauspielerin Natalie Hünig sowie Sebastian Müller-Stahl auf der Bühne zu erleben sind, können beim Besucherservice des Staatstheater bestellt werden. Der Eintritt zur Theaterpredigt ist frei. Alle Infos, auch über die behandelten Stücke »Orfeo ed Euridice« und »Die Physiker« unter www.staatstheater-augsburg.de.

Ein weiteres Projekt neben dem regulären Spielbetrieb, das allen interessierten Bürger*innen offen steht, ist die Fassadenprojektion »abwaschbar«, die am Mittwoch, den 21.10.20 von 20.00 bis 22.00 Uhr bei einem abendlichen Spaziergang an der Moritzkirchebetrachtet werden kann. »abwaschbar« ist in Kooperation zwischen der interdisziplinären Plattform Plan A am Staatstheater Augsburg und dem Friedensfest der Stadt Augsburg entstanden. Die Projektion bildet den Abschluss des diesjährigen Rahmenprogramms zum Hohen Friedensfest mit dem Thema Rituale.