ÖDP stellt Franz Josef Natterer-Babych als Direktkandidaten auf

Natterer-Babych wird Bundestagskandidat

Zur Bundestagswahl 2021 tritt die ÖDP Allgäu auch mit einem eigenen Bundestagsdirektkandidaten an. Der Kemptener Stadtrat Franz Josef Natterer-Babych ist seit längerem für die Umweltschutzpartei im Allgäu aktiv und sitzt seit der letzten Kommunalwahl 2020 für die ÖDP als Stadtrat im Kemptener Rathaus. In einer Pressemitteilung stellt Franz Josef Natterer-Babych die Eckpfeiler seiner Politik vor.

Mehr als 300 Unterstützungsunterschriften

Dipl.-Ing. OStR Franz Josef Natterer-Babych kandidiert für die ÖDP Oberallgäu, Lindau und Kempten

Mit der Nominierung zum Bundestagsdirektkandidaten der ÖDP für den Wahlkreis Oberallgäu mit Kempten und Lindau mussten Unterstützer gesucht werden. Trotz Corona ist es gelungen mehr als 300 Unterstützungsunterschriften zu sammeln. Benötigt wurden für die Kandidatur mindestens 50 Unterschriften. Die hohe Anzahl bestätigt, dass das Antreten der ÖDP wichtig und richtig ist, um neben den ökologischen Zielen in allen weiteren Themen der Politik Alternativen zur bestehenden Politik zu liefern. Hier sieht sich die ÖDP mit Franz Josef Natterer-Babych sehr gut aufgestellt. Starkwetterereignisse einerseits und Dürrezeiten andererseits zeigen auf, dass umweltbewusstes Handeln ein Grundpfeiler der Politik werden muss, um auf die zunehmende Klimaüberhitzung reagieren zu können.

Wir sind gezwungen unseren Umgang mit Klima und Umwelt zu überdenken – nicht mehr nur für die Enkel, auch für uns und unsere Kinder Deshalb lauten die Kernthemen von Franz Josef Natterer-Babych:
-  EEG aktualisieren, um regenerative Energiequellen und Speichertechnologien für ein zukunftsfähiges, leistungsstarkes und sicheres Stromnetz zu definieren.
-  Stärkung der ökologischen und nachhaltigen familiengeführten Landwirtschaft, mit Tierschutz und Artenvielfalt.
-  Umsetzung eins umweltverträglichen modernen Straßenausbaud mit geringem Flächenverbrauch wie bei der B12 gefordert.
-  Weitere Elektrifizierung der Bahn im Allgäu sowie die Steigerung der Attraktivität der Anbindungen.
-  Stärkung der Familienfreundlichkeit der Gesellschaft und Schaffung von Akzeptanz für Kinder und Eltern auch nach deren Elternzeit in der Beschäftigung
-  Stärkung der Beruflichen Bildung als Rückgrat des wirtschaftlichen und ökologischen Erfolgs
-  Wirtschaftsförderung durch Vernetzung von Bildungs- und Forschungseinrichtungen
-  Ausrichtung der lokalen und globalen Wirtschaft zur Stärkung des Gemeinwohls der Gesellschaft
-  Ergänzung der demokratischen Entscheidungs- und Meinungsbildungsprozesse durch Basisdemokratische Entscheidungsprozesse