Spielzeitprogramm 2020/21 des Parktheaters im Kurhaus Göggingen

Start des Vorverkaufs: 3. August

Das neue Spielzeitprogramm 2020/21 des Parktheaters im Kurhaus Göggingen ist da. Von September 2020 bis Juli 2021 lassen rund 180 ausgewählte Veranstaltungen aus den unterschiedlichsten Genres Augsburgs einzigartiges Gastspielhaus wieder zu einem ganz besonderen Ort des Kulturgenusses werden. Der allgemeine Vorverkauf für die kommende Saison beginnt am Montag, den 3. August.

Aufgrund der Covid-19-Pandemie gibt es leider einige Einschränkungen im Theaterbetrieb. So können aufgrund der organisatorischen Umsetzung der derzeit geltenden Besucherobergrenze und Abstandregeln Tickets vorerst nur vor Ort oder telefonisch beim Ticketservice des Parktheaters erworben werden. Auch das sonst so vielseitige gastronomische Angebot des Parktheaters kann vorübergehend nur in eingeschränkter Form angeboten werden.
Falls es zu Terminänderungen kommen sollte, werden die Gäste natürlich über die neue Homepage und über die Social-Media-Kanäle des Kuhrhauses informiert.
 
Am 30. Juli präsentiert Geschäftsführer Stefan Weippert der Presse das neue Spielzeitprogramm des Parktheaters, das wie auch in den vergangenen Spielzeiten hochkarätige Veranstaltungen aus zahlreichen Genres, von Kleinkunst über Opern und Operetten bis hin zu vielen verschiedenen Konzertangeboten und Shows bietet.
 
Der Kleinkunstwettbewerb um den Goldenen Muhaggl geht im Januar 2021 in die dritte Runde. Das Besondere in dieser Saison: Mit Nicole Jäger, Katie Freudenschuss und dem Duo Luna-tic sind die weiblichen Wettbewerbsteilnehmerinnen diesmal in der Mehrheit. Erfreulicherweise konnten viele der für 2020 angekündigten Musiker auch für das Festival 2021 gewonnen werden, darunter der schwedische Ausnahmegitarrist Ulf Wakenius, das Trio The Rosenbergs, das Mike Reinhardt Trio und der Augsburger Violinist Sandro Roy.
 
Aber auch erfreuliche Änderungen gibt es für die neue Saison aus dem Parktheater zu berichten. So konnte im Theatersaal die Sicht von Plätzen der 3. Reihe im Umgang und der 2. Reihe im Rang durch den Einbau von Podesten verbessert werden. Der barrierefreie Zugang zum Theatersaal wurde durch den Anbau einer Rollstuhlrampe beim Jean-Keller-Flügel erleichtert.