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Titania feiert Geburtstag

20 Jahre Abenteuer und Erholung

Ein Stück „Urlaub im Alltag“ genießen - diesem Motto ist das Bad bis heute treu geblieben. Ein kurzer Blick zurück: Nach einer knapp einjährigen Planungsphase wurde am 20. März 1999 mit dem bislang größten kommunalen Bauvorhaben begonnen, dessen Kosten sich auf ca. 40 Mio. DM beliefen. Bei der Ausstattung wurde viel Wert auf Originalität gelegt u.a. mit echten Fischerbooten, Kelohölzern für die Saunen und marokkanischen Fliesen im orientalischen Bereich.

Nach fast 2 Jahren Bauzeit wurde das Haus am 15. März 2001 eröffnet. Die Highlights damals waren neben dem die Fassade durchbrechenden Piratenschiff und Deutschlands erster Trichterrutsche ein mit echten Haien und vielen weiteren Meeresbewohnern wie Muränen und Anemonen besetztes großes Aquarium in der Grotte. Noch heute sucht die Felsenlandschaft in der deutschen Bäderlandschaft seinesgleichen.

Die wachsende Beliebtheit der Saunawelt führte 2005 dazu, dass mit dem Kelohaus eine große Aufgusssauna und im Jahr darauf ein Ruhehaus gebaut wurde. Auch in der Folgezeit setzte die Stadt Neusäß alles daran, die Anlage attraktiv zu gestalten und zu erhalten. Seit 2018 sorgt die Schärensauna dafür, dass dem Trend zum Saunieren weiterhin Rechnung getragen wird.

Inzwischen besuchen jedes Jahr mehr als 250.000 Gäste die Anlage. Davon sind bis zu 140.000 Saunagänger, Tendenz weiter steigend.

Mit der Übernahme des Titania Neusäß durch die Stadt Neusäß im Jahr 2013 ist nach einigen Turbulenzen endlich Ruhe und Stabilität eingekehrt. Außerdem hat man sich mit der Firma einen starken Berater an die Seite geholt, der über langjährige Erfahrungen im Betrieb von Freizeitanlagen verfügt. Mit einem weit über die Stadtgrenzen hinaus reichenden Bekanntheitsgrad ist das Titania zu einem Aushängeschild von Neusäß und einem der größten Arbeitgeber der Stadt geworden