Auf der Hantelbank mit... Richard King von der ratiopharm arena

Firmenchefs und Persönlichkeiten mit Sportoutfit im Interview

Mit Krawatte und Hemd auf der Hantelbank? Keine Chance! Im TRENDYone Fitness werfen sich selbst Firmenchefs und Persönlichkeiten aus Ulm und Umgebung nach einem anstrengenden Tag im Büro noch in ihr Sportoutfit. In diesem Monat war Richard King von der ratiopharm arena zu Gast auf unserer Hantelbank und stellte sich den neugierigen Fragen unseres Teams.

TRENDYone: Warum betreiben Sie regelmäßig Sport / was ist Ihr Ziel/Motivation?
Richard King: Ich will einfach fit bleiben und gesund sein. Es ist schwierig überhaupt Zeit zu finden, aber ich versuche es so einzubauen, dass ich alle möglichen Sportarten mal eben durchprobiere.

Wie oft trainieren Sie in der Woche?
Das kann ich so genau gar nicht sagen. Es gibt Wochen da mach ich mal gar nichts, aber es gibt auch Wochen, da schaffe ich es dreimal zum Training.  

Wie halten Sie sich im Alltag fit?
Ich habe einen Hund, mit dem kann man ausgiebig spazieren gehen, Weitläufe machen und ich denke, der hält mich schon einigermaßen fit. 

Was ist Ihre Lieblingsübung bzw. Lieblingsgerät?
Ich mag den Butterfly ganz gern, weil ich genau diese Muskelgruppe auch gerne beanspruche. 

Trainieren Sie alleine oder haben Sie einen Trainingsbuddy? 
Ich versuch das natürlich immer mit jemandem gemeinsam zu machen. Ich trainiere aber auch gelegentlich alleine. Ich finde gemeinsam ist es aber immer einfacher. 

Achten Sie auf Ihre Ernährung? Wenn ja, wie? 
Ganz, ganz schwierig. In dem Sinne, dass ich versuche mir nicht alles reinzustopfen, sondern versuche, irgendwie gezielt und viel selbst zu kochen. Insofern achte ich ein bisschen drauf, könnte aber noch mehr drauf achten. 

Thema Flüssigkeit. Achten Sie darauf, dass Sie genug trinken?
Mir fällt es sehr, sehr schwer diese 3 Liter, die einem vorgeschlagen werden, täglich zu trinken. Tatsächlich schaffe ich es oft nicht, aber wenn ich dran denke, dann mache ich das auch. 

Was ist Ihr Geheimtipp beim Fitnesstraining?
Dranzubleiben heißt für mich, sich jemanden zu suchen, mit dem man zum Sport geht. Ich glaube es ist schwieriger jemandem abzusagen, als für sich selber zu entscheiden, dass man mal nicht geht. Mein Schweinehund ist relativ groß, wobei ich es tatsächlich geschafft habe, eine sehr lange Zeit lang vor der Arbeit trainieren zu gehen. Da können keine Ausreden dazwischenkommen. Dennoch ist der Schweinehund schon enorm groß, den muss man überwinden. 

Wie wichtig ist Ihnen Musik beim trainieren? Haben Sie vielleicht auch einen Lieblingssong? 
Mir ist Musik völlig unwichtig beim trainieren.. Ich mag natürlich Musik, aber brauche es nicht wirklich beim trainieren. Auch wenn ich mal joggen gehe, habe ich keine Kopfhörer im Ohr.

Trainieren Sie auch während des Urlaubs? Wenn ja, wie?
Während des Urlaubs mache ich tatsächlich so gut wie kein Training. Weil da kommt der Schweinehund wieder größer raus. Urlaub ist Urlaub. Da versuche ich andere Dinge zu erledigen. Ich bin auch kein Mensch, der die ganze Zeit am Strand rumliegt, sondern sehr viel reist und sich viele Sachen anschaut. Und das ist auch Bewegung genug für den Urlaub.