Jörg Maria Grandel-Stiftung in Augsburg

Vorstellung der Stiftung in der Augsburger Puppenkiste

Die Jörg Maria Grandel-Stiftung wurde kürzlich in der Augsburger Puppenkiste vorgestellt. Als Stiftung des bürgerlichen Rechts verfolgt sie ausschließlich gemeinnützige Zwecke und engagiert sich in verschiedenen gesellschaftlich relevanten Bereichen.

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Stellten die Stiftung vor (v.l.). Markus Beck (Kinderschutzbund Augsburg), Jörg Maria Grandel, Stephanie Schmid (Brauerei Ustersbach) und Gabriel Duttler (Grandel).Bild: Marion Buk-Kluger
Der Stiftungszweck umfasst unter anderem:

die Förderung des Natur- und Umweltschutzes, die Unterstützung von Kultur- und Sportprojekten, sowie die Hilfe für steuerbegünstigte Organisationen – insbesondere solche, die sich um die Integration benachteiligter Menschen kümmern oder weltweit in Katastrophenfällen tätig sind.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Förderung regionaler Projekte in Augsburg und Umgebung. In besonderen Fällen werden jedoch auch überregionale Initiativen unterstützt.
Ein konkretes Beispiel für das Engagement der Stiftung ist die Unterstützung des Kinderschutzbundes Augsburg: Mit einer großzügigen Spende konnte die Stiftung dort wichtige Hilfsangebote ermöglichen.
So wurde in das mobile Spielangebot investiert. Der Spielwagen und das Spielmobil fahren Orte in Augsburg und Umgebung an, die wenig Spielanreize für Kinder bieten. "Durch unsere Fachkräfte werden junge Menschen ab sechs Jahren zur körperlichen und kreativen Aktivität gemeinsam mit anderen Kindern animiert. Von Basteln bis zur Hüpfschlange gibt es viele Spielideen und Beschäftigungen, die Kindern fordern und födern. Denn junge Menschen haben ein Recht auf Bildung, auf Spiel und Freizeit",heißt es von Seiten des Kinderschutzbundes.

Bei der Stiftungspräsentation durften dann auch einige Kinder, die der Kinderschutzbund ausgewählt hatte, eine Vorstellung von Rapunzel besuchen.


Zum Gründer selbst: 
„Ich selbst, Jörg Maria Grandel, würde mich als humanistisch und christlich erzogen bezeichnen, wobei ich keiner Religion angehöre.

Durch meine Tätigkeiten beim Bayerischen Roten Kreuz bzw. dem Katastrophenschutz in den 80er Jahren konnte ich viele Erfahrungen in sozialen Bereichen sammeln. Bereits als 2O-jähriger habe ich eine Kinderpatenschaft bei Terre des Hommes übernommen, die bis heute besteht. Soweit es meine Mittel erlaubten, war ich in vielen Bereichen spendenfreudig. Durch meine Tätigkeit bei Fa. Grandel Event- und Medientechnik bin ich mit vielen kulturellen, sozialen, integrativen und naturnahen Vereinen und Organisationen – die oftmals nicht so bekannt sind - in Kontakt gekommen und konnte vielfach zu deren Erfolg beitragen.
Aus eben diesen Lebenserfahrungen habe ich mich entschlossen, diese Stiftung zu gründen. Mein ausdrücklicher Wunsch ist die Förderung des Natur- und Umweltschutzes, die Förderung von Kultur, des Sports und die Unterstützung von steuerbegünstigten Hilfsorganisationen, die sich um die Integration von benachteiligten Menschen kümmern. Der Stiftungszweck soll bevorzugt auf regionaler Ebene umgesetzt werden; gleichwohl können Zuwendungen auch an überregionale Institutionen erfolgen, wenn außerordentliche Gründe z.B. Katastrophen vorliegen.“
 
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