Monolith taucht vor Schloss Neuschwanstein auf
Von Behördenmitarbeiter entdeckt
Seit Behördenmitarbeiter bei einem Rundgang in der US Wüste Nevada den ersten Monolithen entdeckten, welcher in den Boden gerammt wurde, tauchen weltweit neue glänzende Säulen auf. Nach den USA, Norwegen, Spanien und der Isle of Wight wurde nun auch ein geheimnisvoller Monolith von Spaziergängern auf einem Feld in der Nähe des bayrischen Schloss Neuschwanstein entdeckt. Der Monolith ist einer von mehreren entdeckten Monolithen weltweit die ebenso mysteriös verschwinden, wie Sie aus dem Nichts auftauchen.
Über die Herkunft, die Entstehung, in welcher Verbindung Sie stehen, was Sie bedeuten und warum die unterschiedlichen Orte weltweit dafür ausgewählt worden sind, ist wenig bekannt. Weltweit rätseln begeisterte Mystik Fans was es mit den geheimnisvollen spiegelnden Säulen wohl auf sich hat. Im Internet reichen die Theorien von Aliens, dem 2011 verstorbenen Künstler John McCracken, bis hin zu einem Künstler-Kollektiv, welches hinter der Aktion steckt.
Ebenfalls werden die Monolithen von Stanley Kubrick 1968 in seinem Film "2001 - Odyssee im Weltall" seinen Monolithen ein. In seiner enigmatischen Präsenz beängstigt der Monolith eine Horde Affenmenschen, welche in aggressiver Art in der berühmten Eröffnungsszene das fremdartige Objekt umtanzen.
Der neue Fundort, Schloss Neuschwanstein, gilt bereits seit dem 6. April 2002 als Sagenumwoben, da ein seltener Enstatit-Chondrit Meteorit in drei Teilen in dieser Gegend auf die Erde einschlug. Der Schwanstein Meteorit war der erste Meteorit in Deutschland welcher durch anhand simultaner fotografischer Aufzeichnungen aufgefunden werden konnte.
Schon jetzt verfolgen Menschen weltweit die Entwicklung des sagenumwobenen Phänomens und rätseln in welchem Land wohl der nächste Fundort sein wird. Die Einwohner der Region fragen sich schon jetzt wie lange der Monolith in Neuschwanstein zu sehen sein wird und was er wohl bedeuten mag.
