Advertorial

Abtei Oberschönenfeld bekommt ein eigenes Bier

Zwei spezielle Biersorten der Brauerei Ustersbach

Anlässlich des 800-jährigen Jubiläums der Abtei Oberschönenfeld und in Erinnerung an die lange klösterliche Brautradition, wird die Brauerei Ustersbach zwei spezielle Biersorten brauen. Die Flaschen der beiden Brauspezialitäten Oberschönenfelder hell & dunkel wird dabei eine historische Ansicht in kolorierter Federzeichnung aus dem Jahre 1899

Als die Oberschönenfelder Äbtissin M. Gertrud Pesch im Jahre 2011 gemeinsam mit Cellerarin Sr. M. Martha Schmitz auf die Brauerfamilie Schmid zukam mit der „vorsichtigen Anfrage, ob man eventuell Jubiläum der Abtei Oberschönenfeld ein spezielles Oberschönenfelder Klosterbier einbrauen könnte“, stieß sie bei Brauereichefin Stephanie Schmid auf offene Ohren. 

Man tüftelte über den richtigen Biertyp und entschied sich dazu, das Jubiläum mit einem in der klösterlichen Tradition verwurzelten, dunklen, untergärigen Bier zu feiern, das bis heute im Klosterstüble vom Fass ausgeschenkt wird. Es ist vollmundig mit einem samtigen, braungoldenen Glanz, einem hohen Anteil an aromatischem Dunkelmalz und einem würzigen Geschmack.

Da heute jedoch vor allem helle Biere getrunken werden, war es für die Ustersbacher Braumeister keine Frage, dazu jetzt auch ein Helles Oberschönenfelder zu kreieren. Das Oberschönenfelder Helle wird ein klassisch bayerisches Vollbier, dezent gehopft mit goldenem Glanz und feiner Würze. Vollmundig und doch erfrischend, ein Bier, von dem man gerne noch ein weiteres genießt. 

Sämtliche Rohstoffe stammen aus Bayern und die Biere werden getreu dem Bayerischen Reinheitsgebot im modernen Sudhaus der Ustersbacher Brauerei umweltschonend gebraut. Das neue Helle liegt noch bei klassisch niedriger Temperatur im Gärkeller und wird in wenigen Wochen bereit sein zur Abfüllung. Man hat sich hier ganz im Trend für die klassische Euroflasche im blauen Kasten entschieden.

Oberschönenfelder Helles und Dunkles werden direkt im Klosterladen und im Brotladen der Abtei erhältlich sein und natürlich in den Getränkemärkten in der Region. 

Und mit jedem Schluck trägt der Biergenießer dazu bei, das einzigartige Ensemble der Abtei Oberschönenfeld zu erhalten, das Gäste aus nah und fern ins idyllische Schwarzachtal führt und nur einen Steinwurf von Augsburg entfernt im Naturpark Augsburg Westliche Wälder liegt.

Michael Haupt, Chefkoch & Geschäftsführer des Klosterstüble Oberschönenfeld: „Ein eigenes Oberschönefelder Bier  bedeutet für uns sehr viel, da wir auf eine 600-jährige Brautradition zurückblicken können. Wir hatten immer wieder sehr viele Anfragen aus nah und fern, ob man das schmackhafte Klosterbier für zuhause bei uns beziehen kann. Deshalb freuen wir uns natürlich sehr darüber, dass die Brauerei Ustersbach die urige Klosterbrau-Tradition fortsetzt. Ein besonderes Klosterbier macht für mich aus: es soll vollmundig, würzig im Geschmack sein und eine malzige Nase haben. Wenn ich ein Oberschönenfelder Klosterbier trinke, fühle ich: Tradition, Entspannung, Natur, Heimat und die Nähe zum Kloster. Um einen schmackhaften Schweinsbraten oder knusprige Haxen zu bekommen, übergießen wir diese natürlich mit unserem malzigen Klosterbier dunkel, was natürlich auch die  Soße abrundet.“

Kontakt:
Klosterstüble Oberschönenfeld
Oberschönenfeld 1

86459 Gessertshausen
Telefon: 08238 3730

E-Mail: kontakt@klosterstueble-oberschoenenfeld.de