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Partnerschaft zwischen Spartans und TRENDYone Fitness

Interview mit Coach Daniel Koch

Die Neu-Ulm Spartans haben sich seit dem Zusammenschluss aus den Ulm Sparrows und den Neu-Ulm Barracudas im Jahr 2012 mit neuem Namen und neuem Logo innerhalb von zwei Jahren durch zwei Aufstiege bis in die Regionalliga gekämpft und dort als feste Größe etabliert. Das Team setzt dabei auf Eigengewächse und spielt komplett ohne die sonst in der Regionalliga üblichen College-Spieler aus den USA. Es ist ein bewusstes Konzept mit Fokus auf die eigenen Jugendabteilung, zugleich aber natürlich auch eine große Herausforderung. Daher sind die Spartans froh um die seit 2017 bestehende Partnerschaft mit TRENDYone Fitness. Wie seine Spieler vom Training im Studio profitieren können, verriet uns Headcoach Daniel Koch im Interview.

TRENDYone: Wie ergänzt sich das Training im TRENDYone Fitness Studio zu Ihrem regulären Trainingsplan? 
Daniel Koch: Football ist ein Sport mit sehr komplexer Technik und Taktik. Daher nimmt das den größten Teil des Mannschaftstrainings ein, neben Beweglichkeit, Explosivität und Ausdauer. Um der hohen Belastung des Sports gewachsen zu sein, trainieren unsere Spieler zusätzlich selbstständig im Studio, damit sie eine gesunde und stabile Muskulatur aufbauen können.

Gehen die Spieler einzeln ins Fitness-Studio oder als Team?
Da unser Footballteam 60 bis 70 Spieler umfasst, können nicht alle gleichzeitig ins Studio gehen. Die Spieler gehen daher individuell oder treffen sich in kleinen Trainingsgruppen.

Wie oft haben die Spieler Training und wie oft besuchen sie das Fitness Studio? 
Mit der Mannschaft trainieren wir zwei Mal pro Woche, teilweise kommt noch eine Theorie-Einheit dazu. Ins Studio gehen die Spieler je nach Einsatzwillen und Zeitpensum zusätzlich zwei bis vier Mal. In der Offseason im Winter trainieren sie eher häufiger für gezielten Kraftaufbau, während es in der Saison eher um einen Erhalt der Leistungsfähigkeit geht.

Wie sieht das Training im TRENDYone Fitness für die Spieler aus?
Die besten Übungen sind mit Freihanteln, um große Muskelgruppen funktional zu trainieren. Auch in den Bewegungen im Football spielen verschiedene Muskeln zusammen und müssen optimal zusammenarbeiten. Daher sind „große“ Übungen wie Bankdrücken, Kniebeuge und Kreuzheben beliebte Klassiker. Das isolierte Training einzelner Muskeln dient dann eher dem persönlichen Körperbewusstsein.

Hat sich das Training im TRENDYone Fitness positiv auf die Leistung auf dem Spielfeld ausgewirkt?
Es ist klar erkennbar, dass die Spieler, die intensiv auch außerhalb des Mannschaftstrainings an sich arbeiten, zu den Leistungsträgern gehören. Im Rahmen der Verletzungsprävention ist das Training im Studio ebenfalls sehr wichtig.

Was sind Ihre Ziele für die kommende Saison?
Wir wollen uns so nahe wie möglich an die Ligaspitze herantasten, um dann 2019 einen Angriff auf Meisterschaft und Aufstieg zu wagen.

Funfrage: EAGLES oder PATRIOTS?
Easy: Immer NICHT die Patriots!