Warum die Kandidatinnen bei „Shopping Queen“ nie zu H&M und Zara gehen

Das erfolgreiche VOX-Format hat ein Problem

Lange Zeit wurde gerätselt wieso die Teilnehmerinnen eigentlich nie zu H&M oder Zara gehen. Jetzt ist der Grund bekannt.

Bereits seit fünf Jahren läuft die beliebte Shopping Sendung auf VOX. Dabei zeigt die Sendung, die von Modedesigner Guido Maria Kretschmer moderiert und geleitet wird,  jede Woche fünf neue Teilnehmerinnen aus einer Stadt, die zu einem bestimmten Motto shoppen gehen.
Anschließend bewerten die Konkurrentinnen und Guido selbst jedes zusammengestellte Outfit. Die Kandidatin, die am Ende der Woche höchste Punktzahl erreicht, gewinnt und wird somit "Shopping Queen".

Wieso aber gehen die Kandidatinnen nie zu H&M und Co.?

Die Frage hat sich vermutlich jeder schon einmal gestellt, der die Sendung öfter gesehen hat. Mit einem Buget von 500 Euro könnte man doch auch in Märkten wie H&M oder Zara shoppen gehen.
Wie nun laut Medienberichten bekannt wurde, handelt es sich um rechtliche Probleme. Da die Kunden in den Stores der Modelabels nicht gestört werden sollen, dürfen keine Dreharbeiten für das Format stattfinden. So laute die Begründung.