Der neue Dating-Trend „Stashing“ hat es in sich

Viele fiese Wege, seinen Partner zu behandeln

Nach Ghosting, Benching, Gaslighting, Breadcrumbing, Love Bombing und vielen weiteren hat nun „Stashing“ als Dating-Trend einen Namen bekommen. Sowohl online als auch offline ist es eine bewährte Methode, seinen Partner nicht gut zu behandeln.

Eigentlich klingt „Stashing“ schöner als es ist. Bei diesem „Trend“ hält der Partner einen konsequent von seinem innersten Kreis fern, das heißt seinen Freunden und seiner Familie.

Wer „gestasht“ wird, datet seinen Partner schon seit einigen Monaten, der Partner kennt eventuell sogar schon die eigene Mutter. Doch die Familie und Freunde vom Partner lernt man nicht kennen, sogar Markierungen auf Instagram und Facebook werden schnell wieder gelöscht. Gemeinsame Fotos würde der Partner niemals zusammen posten.

„Stasher“ handeln nach dem Motto „was Mutti nicht weiß, macht Mutti nicht heiß.“ Es könnte gut sein, dass sie noch andere daten und so peinliche Fragen im Freundeskreis vermeiden. Das beste ist, den Partner direkt darauf anzusprechen, wenn man den Verdacht hat, „gestasht“ zu werden.