Ein voller Erfolg war der Spartacour 2017

Wassergräben, Kletternetze und Reifenstapel – all diese Hindernisse

Wassergräben, Kletternetze und Reifenstapel – all diese Hindernisse mussten die Teilnehmer des Spartacour unter anderem bewältigen.

Richtiges Aufwärmen 


Am Start haben die Läufer in kleinen Gruppen ein kurzes Aufwärmprogramm durchgeführt das von Trendy One Fitness geleitet wurde. Wichtig ist, dass die Teilnehmer ausreuchend aufgewärmt sind bevor sie sich auf die 8km lange Strecke begaben. Nicht nur die Ausdauer der Läufer war gefordert, sondern auch Mut. Schon das erste Hindernis musste nach ca 100 m bewältigt werden.

Die Streck und die Hindernisse 

Die Läufer mussten am Boden durch Bauzäune und durch Schlamm kriechen um die Hindernisse zu passieren. Zubächst führte die Strecke am Ufer des Illerkanals in Richtung Ludwigsfeld, wo der Schlamm auf die Teilnehmer wartete. Ein paar Meter später führte die Strecke zurück Richtung Ratiopharm Arena, die das Ziel darstellte. Wichtig dabei bleibt bei allem Ehrgeiz, dass sich die Sportler noch genug Kraft für den schwersten Kilometer der Strecke aufbewahren: Tunnel durchkriechen, Reifenberge überwinden, einen LKW überqueren oder durch Wasserbecken durchtauchen.


Die Sieger

Bei den Frauen auf 8km siegte Frau Emelie Temme und bei den Männern Herr Zeno Robertson.

Auf dem 16km Lauf verzeichnete man folgende Sieger: Frau Anja Kiesel und Herr Fabian Breitsamer. Das beste Team war die Feuerwehr Hauptwache Neu-Ulm.

Spartacour

„Spartacour“ steht für zwei Hindernisparcous, der eine acht, der andere 16 Kilometer lang. Zu überwinden waren Wassergräben, ein Labyrinth und andere Hindernisse.