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Stadtratskandidat Gerd Fink von Pro Augsburg im Interview - Teil 2

An erster Stelle steht das Ziel, die Probleme Augsburgs zu lösen

Gerd Fink ist nicht nur passionierter Musiker und Sänger, sondern gehört auch zum Kompetenz-Team der Partei Pro Augsburg, für die er auf Listenplatz 10 antritt. Wir verraten, was ihm besonders am Herzen liegt und für welche Themen der Bürgerinnen und Bürger er sich im Augsburger Stadtrat besonders einsetzen möchte.

In wenigen Tagen ist es soweit, es wird gewählt, bist du schon nervös?
Ja - und wie! Denn schließlich geht es ja um die Geschicke der Stadt Augsburg für die nächsten sechs Jahre. Es wird entschieden, welche Kultur gefördert wird, welches Festival überlebt. Es geht um den öffentlichen Nahverkehr, den Breiten- und Spitzensport in Augsburg, ob es weitere Schwimmbäder, Realschulen oder Gymnasien geben wird. Es geht um Hochschulen, Universitäten und eine Musikschule. Es geht also um viel!

Rechnest Du Dir Chancen ein, in den Stadtrat zu kommen?
Es geht hier nicht in erster Linie um mich. Natürlich möchte ich mich im Stadtrat für die Themen der Augsburgerinnen und Augsburger einsetzen und die Stadt mitgestalten. An erster Stelle steht das Ziel, die Probleme Augsburgs zu lösen – und das vielleicht anders als bisher. Deshalb braucht Augsburg neue Köpfe im Stadtrat.

Was möchtest du unseren Lesern noch vor der Wahl sagen?
Geht bitte wählen, am 15.03.2020 entscheidet sich die Zukunft unserer Stadt für mindestens sechs Jahre. Wenn Ihr meine Ideen unterstützen möchtet, bitte ich euch um 3 Stimmen. Falls ihr nicht persönlich zur Wahl gehen könnt, entscheidet euch doch bitte für die Briefwahl. Ihr findet mich auf der Liste 7 Platz 10.